Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen ... wenn ... ;-)*
ja, wenn wir unser Bildungssystem nicht hätten*
Ich weiß, du magst keine Verlinkungen ... ich sags mit eigenen
Worten:
... und verweise auf das wunderbare Duo Precht/Hüther, die
sich eingehend mit dieser Thematik (Ver-)Bildung auseinandersetzen.
Ein wundervolles Zitat:
Wenn du den Sumpf trocken leben willst,
darfst du nicht die Frösche fragen!
Die Frösche ... sind ... wir ;-)*
Musik ist angeboren ... Säuglinge hören die wundervolle
Musik der Sphären schon im Mutterleib ... und wenn sie dann auch noch
das große Glück haben, nicht schon im Säuglingsalter und
als Kleinkinder der Zensur der Eltern und Familie, Gesellschaft,
Erzieher etcpp. zu unterliegen, setzt
spätestens im Kiga-alter, genau diese Zensur dem natürlichen
Ausdruck in Form von Melodie und Rythmus ein jähes Ende!
Der natürliche Ausdruck in der Musik, durch die Musik und das Gefühl für Musik wird spätesten jetzt ruiniert und zurück bleibt ein Kind der Leistungsgesellschaft
auf Kosten der eigenen Kreativität!
Anders ausgedrückt: Die Zeche bezahlt das Kind!
Die Frösche behalten ihren Sumpf!
Der Preis ... der Verlust der Kreativität, der SCHAFFENskraft!
In späteren Jahren zwar noch zu reparieren ... doch es hatte
nie die Chance der natürlichen Entfaltung!
Genau dort ... liegt die Verantwortung der "Frösche" ..... ;-)*!
Eine Anekdote aus diesem Interview: Prof Sowieso an Prof Hüther:
"Aber was soll das Herr Dr. Hüther, ich habe dieses Bildungssystem doch
auch durchlaufen und aus mir ist immerhin ein Professor Dr. geworden!"
Woraufhin Prof Hüther anfangs sprachlos vor ihm saß, sich dann aber von seinem Schock erholte und antwortete: "Was meinen Sie Herr Prof Sowieso, was aus Ihnen noch alles hätte werden könne, wenn Sie dieses Bildungssystem NICHT durchlaufen hätten!" Daraufhin saß Prof Sowieso sprachlos vor Herrn Hüther und konnte es nicht fassen, was er da gerade gehört hatte. Er schien zu denken, Ja, gibt es denn noch mehr als Professor Dr. zu werden?
In diesem Sinne ... eine wundervolle tiefgründige Arbeit*
Die nicht das Kopfkino anschalten sollte, sondern die Gefühle einschalten könnte, (er-)wecken könnte, müsste, könnte, sollte ...
vielleicht, nur ganz vielleicht ... ;-)*
Wie Sonnja Sonnja S.
sagt ... ein scheues Tier, das nicht erschreckt werden darf ... *
'Früh übt sich, was ein Meister werden will'... Aber für sich ganz alleine muss man kein Meister sein ;-). Ich hoffe, dass das Mädel dabei bleibt.
VG Margareta
vielleicht ;-)
ganz egal was man für eine musik hört,liebt...es muss den menschen erfüllen....wenn man eins mit ihr wird,dann ist es die richtige :-)
schönen sonntag dir noch
Und um vieles schöner ist sie noch, wenn man sie selbst ausüben kann. Das Licht ist hier ganz wunderbar gesetzt, vielleicht ist es die Liebe zur Musik, die das junge Mädchen so leuchten lässt, dass auch für seine Zuhörer noch etwas übrig bleibt.
Hans Jürgen Schmidtjever 14/10/2017 22:22
innig.Gruß Hans Jürgen
Glo... 14/10/2017 17:46
Bellissima!!!Hatti123 14/10/2017 17:34
.... wenn der Ton ganz sacht verklingtmelodisch noch im Herzen singt
erreicht die Harmonie die Seele
im Dreiklang der Musik....
Hatti
Charly Charity 14/10/2017 14:48
Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen ... wenn ... ;-)*ja, wenn wir unser Bildungssystem nicht hätten*
Ich weiß, du magst keine Verlinkungen ... ich sags mit eigenen
Worten:
... und verweise auf das wunderbare Duo Precht/Hüther, die
sich eingehend mit dieser Thematik (Ver-)Bildung auseinandersetzen.
Ein wundervolles Zitat:
Wenn du den Sumpf trocken leben willst,
darfst du nicht die Frösche fragen!
Die Frösche ... sind ... wir ;-)*
Musik ist angeboren ... Säuglinge hören die wundervolle
Musik der Sphären schon im Mutterleib ... und wenn sie dann auch noch
das große Glück haben, nicht schon im Säuglingsalter und
als Kleinkinder der Zensur der Eltern und Familie, Gesellschaft,
Erzieher etcpp. zu unterliegen, setzt
spätestens im Kiga-alter, genau diese Zensur dem natürlichen
Ausdruck in Form von Melodie und Rythmus ein jähes Ende!
Der natürliche Ausdruck in der Musik, durch die Musik und das Gefühl für Musik wird spätesten jetzt ruiniert und zurück bleibt ein Kind der Leistungsgesellschaft
auf Kosten der eigenen Kreativität!
Anders ausgedrückt: Die Zeche bezahlt das Kind!
Die Frösche behalten ihren Sumpf!
Der Preis ... der Verlust der Kreativität, der SCHAFFENskraft!
In späteren Jahren zwar noch zu reparieren ... doch es hatte
nie die Chance der natürlichen Entfaltung!
Genau dort ... liegt die Verantwortung der "Frösche" ..... ;-)*!
Eine Anekdote aus diesem Interview: Prof Sowieso an Prof Hüther:
"Aber was soll das Herr Dr. Hüther, ich habe dieses Bildungssystem doch
auch durchlaufen und aus mir ist immerhin ein Professor Dr. geworden!"
Woraufhin Prof Hüther anfangs sprachlos vor ihm saß, sich dann aber von seinem Schock erholte und antwortete: "Was meinen Sie Herr Prof Sowieso, was aus Ihnen noch alles hätte werden könne, wenn Sie dieses Bildungssystem NICHT durchlaufen hätten!" Daraufhin saß Prof Sowieso sprachlos vor Herrn Hüther und konnte es nicht fassen, was er da gerade gehört hatte. Er schien zu denken, Ja, gibt es denn noch mehr als Professor Dr. zu werden?
In diesem Sinne ... eine wundervolle tiefgründige Arbeit*
Die nicht das Kopfkino anschalten sollte, sondern die Gefühle einschalten könnte, (er-)wecken könnte, müsste, könnte, sollte ...
vielleicht, nur ganz vielleicht ... ;-)*
Wie Sonnja Sonnja S. sagt ... ein scheues Tier, das nicht erschreckt werden darf ... *
lg dagmar
Margareta St. 14/10/2017 13:15
'Früh übt sich, was ein Meister werden will'... Aber für sich ganz alleine muss man kein Meister sein ;-). Ich hoffe, dass das Mädel dabei bleibt.VG Margareta
Sonnja S. 14/10/2017 10:20
aber diese Liebe zur Musik ist ein scheues Tier, es will gehegt und gepflegt und gar nicht erschreckt werdenlg sonnja
Ulli Schmidt 14/10/2017 10:04
Sehr gut.VG Ulli
Woman of Dark Desires 14/10/2017 9:48
ohne musik wäre das leben so unendlich leer und tristein wunderbares bild dazu
lg wodd
Torsten TBüttner 14/10/2017 9:10
Eine herrliche DarstellungJoachim Haak 14/10/2017 8:35
und sie gehört zum Leben dazu+++
LG Jo
LAVA EIKON 14/10/2017 5:22
Musik ist die Sprache der Seele. Sieht man hier sehr gut. :-)LG Fabi-Karo
B.K-K 14/10/2017 0:56
interessant auch die beiden Kinder im Hintergrund - :-)))LG Brigitte
† Autour 13/10/2017 22:20
Und um vieles schöner ist sie noch, wenn man sie selbst ausüben kann. Das Licht ist hier ganz wunderbar gesetzt, vielleicht ist es die Liebe zur Musik, die das junge Mädchen so leuchten lässt, dass auch für seine Zuhörer noch etwas übrig bleibt.Lin
Sabine Onken 13/10/2017 22:18
wunderbar...lg Sabine
-Träumer- 13/10/2017 21:45
Sehr ansprechend, Bild und Text.Grüße
Nathanael