Pour cette photo, Folke Olesen désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
ich teile ganz und gar das hier von dir Geschriebene. Einige Leute sind aus diversen Gründen nicht in der Lage andere Kulturen richtig einzuschätzen. Nacktheit ist für viele Naturvölker völlig natürlich und somit auch nicht Scham behaftet was eine Abbildung angeht. Die Verklemmtheit und das Scham beladene Kopfkino liegen beim Betrachter. Da fehlt es manchen an Selbst-Reflektion. LG Bea
Deine Einschätzung ist mit wichtig, denn ich lese in deinem Profil, dass du bewusst und respektvoll mit den Menschen fremder Länder umgehst und offenbar viel Reiseerfahrung hast.
Man könnte meinen, daß das hier das erste Himbabild in der Community ist! Ach so....Voting....da gibt es ja ganz besonders kritische Zeitgenossen...hab schon lange nicht mehr reingeschaut. ;-)))
Wer einmal dort war, weiß wie es funktioniert.
Manchmal ist die Möglichkeit, sich mal wieder eine anständige Mahlzeit für sich und die Kinder zu leisten, wichtiger als Verträge und auch Ethik! Wobei hier doch alles o.k. und repektvoll ist. Man geht doch nicht einfach in ein Himbadorf und "ballert" drauf los! Oh Mann, einige haben Vorstellungen.....und wie Folke schon geschrieben hat - es gibt halt Menschen, die sich gern fotografieren lassen und einige halt nicht. Das ist auch bei den Himba so.
Einige können sich wahrscheinlich hier in der perfektionierten, domestoskeimfreien Welt immer noch nicht vorstellen, unter welchen Umständen der Großteil der Menschen in Afrika lebt. Da zählt jeder Dollar und jedes Korn Reis....und die Menschen dort sind trotzdem gelassen und herzlich freundlich - im Gegensatz zum "gemeinen Mitteleuropäer", der das tausendfache und noch mehr besitzt als die Afrikaner.
Nicht auszudenken, was Afrika ohne den Tourismus wäre.
Bei der nächsten Namibiareise werde ich es auch wieder tun...natürlich auch repektvoll - genau wie Folke.
Gruß Michael
Wenn Du (mit Recht) denkst, wir sollten unser vieles Geld, das wir nicht zuletzt unserer Ausbeutung vieler Länder der Welt verdanken, zurückgeben, dann überweise es doch einfach. Diese "großherzige" Tourismus-Argumentation hat einen üblen Beigeschmack.
Fragen:
1) Wohin überweisen? Wer ist denn nach deiner Meinung ein guter Empfänger?
2) Was für einen Beigeschmack hat es, wenn man in lokalen Betrieben als Tourist Geld lässt? In Namibia ist der Tourismus nicht von großen ausländischen Unternehmern dominiert.
3) Aus welchen Ländern der sog. "Dritten Welt" stammen denn deine Erfahrungen? Vielleicht ist die Situation von Namibia verschieden
4) Mit welchem Verkehrsmittel bist du unterwegs? Selbstfahrer in Namibia mit 2 oder 3 Personen in einem Auto sind etwas anderes als z.B. Gäste, die zu mehr als 1000 Personen vom Kreuzfahrer eine kleine Region überschwemmen.
Wie gesagt, meine Einschätzung beziehe ich für Namibia aus den letzten 10 Jahren in denen ich 2 bis 3 Monate im Jahr dort verbracht habe.
Ich freue mich auf eine konstruktive Diskussion in der auf beiden Seiten Ansichten korrigiert werden können.
Gruß Folke
@Rafael Scheidle:
Ok, das kam für mich in deinem Kommentar nicht so rüber. Unter dem Bild hab ich ja meine Sicht auf die "Living Museums" dargestellt die durchaus diskutiert werden kann.
Was ist denn dein Vorschlag für das Zusammentreffen der Himba mit der Moderne und speziell den Touristen?
@Rafael Scheidle: Der Vergleich passt nicht. Sie ist nach eigenen Selbstverständnis vollständig bekleidet, sich ihres schönen Schmucks bewusst. Der "oben ohne" Vergleich ist also falsch.
Sie lebt/arbeitet in einem "Living Museum", dass uns Einblicke in ihre Kultur gibt, samt Eintritt und Fotoerlaubnis. Der orientalische Fotograf könnte bei uns also ein Heimatmuseum mit Vorführungen besuchen und die "Darsteller" ablichten.
Na - klinglt's?
Ich kann nur bestätigen, dass der Kontext, in dem in anderen Kulturen fotografiert wird, radikal verschieden ist von einem mitteleuropäischen. Vieles, sehr vieles was wir uns unter unserer Beziehung insb. zu Entwicklungsländern vorstellen, wird dort überhaupt nicht geteilt.
Die Komplexität, die aus unterschiedlichen Wahrnehmung der Fotografie, der Identitäten der Protagonisten, der Wertvorstellungen usw. resultiert, färbt natürlich auch auf die Fotografie ab. Ich wurde damit auf humanitären Missionen immer wieder konfrontiert. Es ist ein spannendes, sensibles Thema.
Jedenfalls würde ich mich bei Unkenntnis der jeweiligen Kultur kein Urteil erlauben ! Es wird dieser Komplexität nie und nimmer gerecht.
Es lohnt sich, die Ausführungen des Fotografen zu lesen.
Gerade demnach sehe ich hier ein respektvoll und sehr gut fotografiertes Porträt, das eine Facette einer uns eher fremden kulturellen Ausprägung menschlichen Daseins in ihrer besonderen Schönheit und in Würde präsentiert.
pro
...schön zu lesen, dass sich die Wogen wieder etwas geglättet haben.
Ich habe das Foto vorgestern wortlos mit e bevotet und mir dabei aber fast die Finger abgebissen, nicht auch noch einen kleinen Kommentar zu hinterlassen. Verocain wäre dann sicher wieder zur Höchstform aufgelaufen ;-)
Dafür war ich heute bei Penn in der C/O Berlin. Im großen Saal ist dort die Sektion "Ethnografische Porträts 67-71" zu sehen.
Thema: Afrika.
Penn wird als der "Jahrhundertfotograf" beworben. Sei es so ....
Wie aber sind die Fotos entstanden?
Er kommt mit Sack und Pack dort an, spricht mit dem Häuptling und lässt sich von ihm die Leute des Stammes schicken, die der Häuptlich als fotowürdig erachtet. Schöne junge Frauen, Krieger in Trachten, ganze Familien und die Alten und Weisen.
Müßig darüber zu sinnieren, ob die wohl jemals an 2018 und C/O Berlin gedacht haben, aber mir wäre wichtig zu erwähnen, dass wir ohne diese Fotografie vielleicht nie die Einsicht in diese fremden Kulturen und Lebensweisen bekommen hätten, die uns heute so weltmännisch klugen Scheiß reden lassen.?
Ich finde das Foto oben ok. Ist vielleicht kein Volltreffer in diesem Voting, aber von "Zurschaustellung" u.s.w. würde ich nun wirklich nicht reden können. Leute - kommt mal wieder runter und fragt Euch, was ist ein gutes Foto? Gute Verträge kommen aus einer ganz anderen Ecke, die mit Fotografie nun gar nix zu tun hat. Aber dazu sag ich mal lieber nichts ....
Sven
Möchte mal erleben, was hier abginge, wenn Fotos ausländischer (um es noch würziger zu machen: orientalischer) Fotografen in´s Voting kämen, die "unsere" Frauen heimlich barbusig fotografiert zeigen würden. Wir stellen uns vor, ein muslimischer Reiseunternehmer böte gegen Geld Touren durch deutsche Dörfer an - mit dem fotografischen Ziel, deutsche Frauen nackt zu erwischen und per Zoom abzuschießen. Na - klingelt´s..?
Für mich ist es ein Unterschied, ob ich mich mit der Absicht, dokumentarische Arbeiten abzuliefern, in eine z.B. afrikanische Dorfgemeinschaft integriere und Bilder, die ich veröffentlichen möchte, den Protagonisten vorher zeige, oder ob ich als Teil einer dekadenten Reisegruppe meine Kamera aus dem Busfenster halte. Ich habe sizilianische Freunde, die überwiegend in Dörfern und (für unsere Ansprüche) ärmlichen Verhältnissen leben. Sie sind komplett abgenervt von hauptsächlich deutschen Touristen, die unbedingt "richtige" südländische Gesichter knipsen wollen. Und das verstehe ich gut.
Wenn man hier so quer liest weiß man sofort das man in Deutschland ist ,
Vertrag und Bildrechte sind nur mal 2 Bsp. die immer wiederkehren .
Ein Vertag zwischen 2 Parteien ist also Grundlage für eine Partei ihre Rechte
zu nutzen so wie es vertraglich vorgesehen ist und die andere Partei erhält dafür
einen Gegenwert in meist monitärer Form . Nun kann man sich natürlich die Frage
stellen in wie weit auch beide Parteien diesen hinreichend verstanden haben um
auch tatsachlich über die Auswirkungen im Bilde zu sein . Hier käme dann das Wort
Ethik , vielleicht auch persönliche Moralvorstellung zu Bedeutung denn das sehe ich
bei einer Vielzahl von Vertägen nun nicht immer , handelt es sich doch oft um Notlagen,
Unwissenheit oder einfach Naivität die bei einer Seite zum Vertragsabschluss führen.
Ich mochte ausdrücklich betonen das ich dieses Foto und die Arbeitsweise von Autor
Folke Olesen hier nicht betroffen sehe sondern nur mal allgemein zum `zu Ende` denken
anregen möchte , insofern ein schönes WE ......
Bea E. 31/05/2018 19:25
ich teile ganz und gar das hier von dir Geschriebene. Einige Leute sind aus diversen Gründen nicht in der Lage andere Kulturen richtig einzuschätzen. Nacktheit ist für viele Naturvölker völlig natürlich und somit auch nicht Scham behaftet was eine Abbildung angeht. Die Verklemmtheit und das Scham beladene Kopfkino liegen beim Betrachter. Da fehlt es manchen an Selbst-Reflektion. LG Beahelu559 08/05/2018 22:06
in Bayern werden die " Äpfel" eben anders zur Schau gestellt ... auch in Trachten .. und wer regt sich darüber auf ??????helu559 08/05/2018 22:04
... weder anstößig noch verwerflich ... einfach eine hervorragend abgelichtete Person .. in ihrer ureigenen ""Tracht""Rainer Flemming 03/05/2018 13:00
Ein schönes Portrait ist Dir hier gelungen. Gefällt mir sehr gut.VG Rainer
JOKIST 30/04/2018 22:18
KOMPLIMENT für so ein gelungenes Foto !Ingrid und Hans
Michael H. Voß 30/04/2018 10:22
Man könnte meinen, daß das hier das erste Himbabild in der Community ist! Ach so....Voting....da gibt es ja ganz besonders kritische Zeitgenossen...hab schon lange nicht mehr reingeschaut. ;-)))Wer einmal dort war, weiß wie es funktioniert.
Manchmal ist die Möglichkeit, sich mal wieder eine anständige Mahlzeit für sich und die Kinder zu leisten, wichtiger als Verträge und auch Ethik! Wobei hier doch alles o.k. und repektvoll ist. Man geht doch nicht einfach in ein Himbadorf und "ballert" drauf los! Oh Mann, einige haben Vorstellungen.....und wie Folke schon geschrieben hat - es gibt halt Menschen, die sich gern fotografieren lassen und einige halt nicht. Das ist auch bei den Himba so.
Einige können sich wahrscheinlich hier in der perfektionierten, domestoskeimfreien Welt immer noch nicht vorstellen, unter welchen Umständen der Großteil der Menschen in Afrika lebt. Da zählt jeder Dollar und jedes Korn Reis....und die Menschen dort sind trotzdem gelassen und herzlich freundlich - im Gegensatz zum "gemeinen Mitteleuropäer", der das tausendfache und noch mehr besitzt als die Afrikaner.
Nicht auszudenken, was Afrika ohne den Tourismus wäre.
Bei der nächsten Namibiareise werde ich es auch wieder tun...natürlich auch repektvoll - genau wie Folke.
Gruß Michael
Jörg TS 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
eFolke Olesen 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
@Rafael Scheidle:Ok, das kam für mich in deinem Kommentar nicht so rüber. Unter dem Bild hab ich ja meine Sicht auf die "Living Museums" dargestellt die durchaus diskutiert werden kann.
Was ist denn dein Vorschlag für das Zusammentreffen der Himba mit der Moderne und speziell den Touristen?
Rafael S. 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
In dem Kontext interessiert mich weniger ihre, als viel mehr die Haltung der Foto-Touristen.Folke Olesen 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
@Rafael Scheidle: Der Vergleich passt nicht. Sie ist nach eigenen Selbstverständnis vollständig bekleidet, sich ihres schönen Schmucks bewusst. Der "oben ohne" Vergleich ist also falsch.Sie lebt/arbeitet in einem "Living Museum", dass uns Einblicke in ihre Kultur gibt, samt Eintritt und Fotoerlaubnis. Der orientalische Fotograf könnte bei uns also ein Heimatmuseum mit Vorführungen besuchen und die "Darsteller" ablichten.
Na - klinglt's?
Greg GE 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
Ich kann nur bestätigen, dass der Kontext, in dem in anderen Kulturen fotografiert wird, radikal verschieden ist von einem mitteleuropäischen. Vieles, sehr vieles was wir uns unter unserer Beziehung insb. zu Entwicklungsländern vorstellen, wird dort überhaupt nicht geteilt.Die Komplexität, die aus unterschiedlichen Wahrnehmung der Fotografie, der Identitäten der Protagonisten, der Wertvorstellungen usw. resultiert, färbt natürlich auch auf die Fotografie ab. Ich wurde damit auf humanitären Missionen immer wieder konfrontiert. Es ist ein spannendes, sensibles Thema.
Jedenfalls würde ich mich bei Unkenntnis der jeweiligen Kultur kein Urteil erlauben ! Es wird dieser Komplexität nie und nimmer gerecht.
Viel Glück mit dem Foto - und bravo !
Roland Maywalt 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
Es lohnt sich, die Ausführungen des Fotografen zu lesen.Gerade demnach sehe ich hier ein respektvoll und sehr gut fotografiertes Porträt, das eine Facette einer uns eher fremden kulturellen Ausprägung menschlichen Daseins in ihrer besonderen Schönheit und in Würde präsentiert.
pro
Conquest 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
...schön zu lesen, dass sich die Wogen wieder etwas geglättet haben.Ich habe das Foto vorgestern wortlos mit e bevotet und mir dabei aber fast die Finger abgebissen, nicht auch noch einen kleinen Kommentar zu hinterlassen. Verocain wäre dann sicher wieder zur Höchstform aufgelaufen ;-)
Dafür war ich heute bei Penn in der C/O Berlin. Im großen Saal ist dort die Sektion "Ethnografische Porträts 67-71" zu sehen.
Thema: Afrika.
Penn wird als der "Jahrhundertfotograf" beworben. Sei es so ....
Wie aber sind die Fotos entstanden?
Er kommt mit Sack und Pack dort an, spricht mit dem Häuptling und lässt sich von ihm die Leute des Stammes schicken, die der Häuptlich als fotowürdig erachtet. Schöne junge Frauen, Krieger in Trachten, ganze Familien und die Alten und Weisen.
Müßig darüber zu sinnieren, ob die wohl jemals an 2018 und C/O Berlin gedacht haben, aber mir wäre wichtig zu erwähnen, dass wir ohne diese Fotografie vielleicht nie die Einsicht in diese fremden Kulturen und Lebensweisen bekommen hätten, die uns heute so weltmännisch klugen Scheiß reden lassen.?
Ich finde das Foto oben ok. Ist vielleicht kein Volltreffer in diesem Voting, aber von "Zurschaustellung" u.s.w. würde ich nun wirklich nicht reden können. Leute - kommt mal wieder runter und fragt Euch, was ist ein gutes Foto? Gute Verträge kommen aus einer ganz anderen Ecke, die mit Fotografie nun gar nix zu tun hat. Aber dazu sag ich mal lieber nichts ....
Sven
Rafael S. 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
Möchte mal erleben, was hier abginge, wenn Fotos ausländischer (um es noch würziger zu machen: orientalischer) Fotografen in´s Voting kämen, die "unsere" Frauen heimlich barbusig fotografiert zeigen würden. Wir stellen uns vor, ein muslimischer Reiseunternehmer böte gegen Geld Touren durch deutsche Dörfer an - mit dem fotografischen Ziel, deutsche Frauen nackt zu erwischen und per Zoom abzuschießen. Na - klingelt´s..?Für mich ist es ein Unterschied, ob ich mich mit der Absicht, dokumentarische Arbeiten abzuliefern, in eine z.B. afrikanische Dorfgemeinschaft integriere und Bilder, die ich veröffentlichen möchte, den Protagonisten vorher zeige, oder ob ich als Teil einer dekadenten Reisegruppe meine Kamera aus dem Busfenster halte. Ich habe sizilianische Freunde, die überwiegend in Dörfern und (für unsere Ansprüche) ärmlichen Verhältnissen leben. Sie sind komplett abgenervt von hauptsächlich deutschen Touristen, die unbedingt "richtige" südländische Gesichter knipsen wollen. Und das verstehe ich gut.
Michael.M. 16/04/2018 14:34 Commentaire de vote
Wenn man hier so quer liest weiß man sofort das man in Deutschland ist ,Vertrag und Bildrechte sind nur mal 2 Bsp. die immer wiederkehren .
Ein Vertag zwischen 2 Parteien ist also Grundlage für eine Partei ihre Rechte
zu nutzen so wie es vertraglich vorgesehen ist und die andere Partei erhält dafür
einen Gegenwert in meist monitärer Form . Nun kann man sich natürlich die Frage
stellen in wie weit auch beide Parteien diesen hinreichend verstanden haben um
auch tatsachlich über die Auswirkungen im Bilde zu sein . Hier käme dann das Wort
Ethik , vielleicht auch persönliche Moralvorstellung zu Bedeutung denn das sehe ich
bei einer Vielzahl von Vertägen nun nicht immer , handelt es sich doch oft um Notlagen,
Unwissenheit oder einfach Naivität die bei einer Seite zum Vertragsabschluss führen.
Ich mochte ausdrücklich betonen das ich dieses Foto und die Arbeitsweise von Autor
Folke Olesen hier nicht betroffen sehe sondern nur mal allgemein zum `zu Ende` denken
anregen möchte , insofern ein schönes WE ......