Der hier gezeigte Kelpwald ist ideal geeignet, um Unterwasseraufnahmen auch im Meer landschaftsähnlich gestalten zu können. Die Bezeichnung „Wald“, eine Ansammlung großer und hoher Pflanzen, ist auch für diesem Unterwasserbereich sehr treffend. Die Besonderheit, dass Lebewesen, wie hier der Breitnasen-Siebenkiemerhai, zwischen den Pflanzen schweben, macht die Bildansicht ausgefallen, ungewöhnlich und fremdartig. Ein solches Erlebnis ist eines der ganz besonderen Art.
Gruß EWi
Eine sehr schöne Aufnahme ... Auch wenn es fast etwas fremd klingt, Dein Vergleich vom Hai zum Schmetterling, aber ich verstehe Deine Worte.
Es ist wichtig, jedes Lebewesen in seiner Art zu respektieren und seinen Lebensraum zu erhalten.
Die Liebe der Natur ist eine Liebe, die Freiheit schenkt, Träume wahr werden lässt und niemals enttäuscht, wo immer man sie antrifft.
Liebe Grüße, Martina
Mir bleibt der Atem weg... eine fantastische Aufnahme!! Hast Du nicht mal Angst als Snack zu enden?? Jesses... da hätte ich die Hose voll.
Liebe Grüße
Diana
Er/Sie hat mich mit ihren lebhaften, kleinen Augengenau gemustert, während des langsamen dahingleitens vor meiner Nasenspitze...
ABSOLUT UNGENIESSBAR, ABER SONST NICHT UNATTRAKTIV, MAG SIE GEDACHT HABEN... :-))
Ein durchaus recht seltener Gast in der FC, den Du uns hier präsentierst. Deine Lichtführung (ich vermute mit nur einem Blitz) ist mir sofort positiv aufgefallen, was auch den eher düsteren Gesamteindruck erklärt, bzw. diesem zugute kommt. Sagr mir alles sehr zu und ich beneide dich auch ob dieser taucherischen Erfahrung vor Südafrika.
Hallo, ja genau die Abwechslung stimmt, fantastisch aus dieser Perspektive.
Diese coolen Haie konnte ich vor ein paar Jahren Videomäßig einfangen.
VG Ingo
Haha stimmt, das sind ordentliche Gegensätze. Aber genau der Blick aufs Ganze macht es ja so interessant. Sich nicht in Schubladen drängen lassen, sondern die Reize des jeweiligen Raums auskosten. Eben halt Naturfotografie.
Die eine Hälfte ist mir ja bekannt und ich mag sie auch. Die andere, wie zum Beispiel mit dem großen Burschen hier, eher weniger. Umso mehr dazu meinen Respekt. Ich würde es ja mal versuchen,....im Wasser ist es ja nicht so schlimm wenn man sich ins Höschen macht.:-)
Ich habe mir Deine Zeilen oben jetzt schon oft durchgelesen und überlegt, was und wie
ich auf Deine sehr überzeugende Interpretation eingehen kann. Meine Schlußfolgerung ist ja ähnlich: Die Ruhe steigert die Wahrnehmung. Und das, was man (ich/du) in dieser
besonnenen Ruhe anschaut, das schaut dich an. Auch ich erlebe es immer wieder, Tobila.
Gestern in der Heide hatte ich einen Date :) mit einem Trauermantel. Ich blieb sitzen und
er kam immer wieder auf seinen Ansitz genau vor mir zurück und betrachtete mich aufmerksam - das ging so
eine ganze Weile; kein Mensch weit und breit, nur der Falter und ich. Und dann spürte
ich, welch elementare Kraft in solchen Momenten liegt.
Mut gehört aber für solch eine Begegnung wie oben auch dazu und da kann ich nur
sagen: Respekt - sehr sehr beeindruckend.
lg gabi 44
Sabine Onken 10/05/2018 12:49 Commentaire de vote
+Helmut Diekmann 10/05/2018 12:49 Commentaire de vote
+EWi sLichtbild 29/04/2018 22:36
Der hier gezeigte Kelpwald ist ideal geeignet, um Unterwasseraufnahmen auch im Meer landschaftsähnlich gestalten zu können. Die Bezeichnung „Wald“, eine Ansammlung großer und hoher Pflanzen, ist auch für diesem Unterwasserbereich sehr treffend. Die Besonderheit, dass Lebewesen, wie hier der Breitnasen-Siebenkiemerhai, zwischen den Pflanzen schweben, macht die Bildansicht ausgefallen, ungewöhnlich und fremdartig. Ein solches Erlebnis ist eines der ganz besonderen Art.Gruß EWi
Martina Wolf 28/04/2018 22:22
Eine sehr schöne Aufnahme ... Auch wenn es fast etwas fremd klingt, Dein Vergleich vom Hai zum Schmetterling, aber ich verstehe Deine Worte.Es ist wichtig, jedes Lebewesen in seiner Art zu respektieren und seinen Lebensraum zu erhalten.
Die Liebe der Natur ist eine Liebe, die Freiheit schenkt, Träume wahr werden lässt und niemals enttäuscht, wo immer man sie antrifft.
Liebe Grüße, Martina
Diana V. P. 28/04/2018 22:00
Mir bleibt der Atem weg... eine fantastische Aufnahme!! Hast Du nicht mal Angst als Snack zu enden?? Jesses... da hätte ich die Hose voll.Liebe Grüße
Diana
Günter de Graph 28/04/2018 12:40
Das ist nicht nur Hai, das ist wunderbare aufsteigende Dynamik in herrlicherBildgestaltung.
Liebe Grüße und ein tolles langes Wochenende wünscht dir
Günter
noblog 27/04/2018 21:40
klasse AufnahmeDir einen schönes Wochenende
LG Norbert
dorographie 27/04/2018 19:00
ich switche sehr gerne zwischen denn beiden hin und her :-)Liebe Grüsse, Doro
Nachtrag: dein Text beeindruckt mich extrem!
Sabine Onken 26/04/2018 15:26
ganz starke Aufnahme.lg Sabine
Désirée Allison 26/04/2018 13:22
Ein umwerfend schönes Bild. Die Farben und dein Motiv sind einmalig. Einfach grossartig, wie alle deine Bilder.Gruss Désirée
Thomas Bannenberg 25/04/2018 15:27
Ein durchaus recht seltener Gast in der FC, den Du uns hier präsentierst. Deine Lichtführung (ich vermute mit nur einem Blitz) ist mir sofort positiv aufgefallen, was auch den eher düsteren Gesamteindruck erklärt, bzw. diesem zugute kommt. Sagr mir alles sehr zu und ich beneide dich auch ob dieser taucherischen Erfahrung vor Südafrika.LG
Thomas
Birmchen 24/04/2018 23:43
Was für ein Bild! Unglaublich beeindruckend!Sharkingo 24/04/2018 19:03
Hallo, ja genau die Abwechslung stimmt, fantastisch aus dieser Perspektive.Diese coolen Haie konnte ich vor ein paar Jahren Videomäßig einfangen.
VG Ingo
Jörg Uhlemann 24/04/2018 14:54
Haha stimmt, das sind ordentliche Gegensätze. Aber genau der Blick aufs Ganze macht es ja so interessant. Sich nicht in Schubladen drängen lassen, sondern die Reize des jeweiligen Raums auskosten. Eben halt Naturfotografie.Die eine Hälfte ist mir ja bekannt und ich mag sie auch. Die andere, wie zum Beispiel mit dem großen Burschen hier, eher weniger. Umso mehr dazu meinen Respekt. Ich würde es ja mal versuchen,....im Wasser ist es ja nicht so schlimm wenn man sich ins Höschen macht.:-)
VG Jörg
gabi44 23/04/2018 22:16
Ich habe mir Deine Zeilen oben jetzt schon oft durchgelesen und überlegt, was und wieich auf Deine sehr überzeugende Interpretation eingehen kann. Meine Schlußfolgerung ist ja ähnlich: Die Ruhe steigert die Wahrnehmung. Und das, was man (ich/du) in dieser
besonnenen Ruhe anschaut, das schaut dich an. Auch ich erlebe es immer wieder, Tobila.
Gestern in der Heide hatte ich einen Date :) mit einem Trauermantel. Ich blieb sitzen und
er kam immer wieder auf seinen Ansitz genau vor mir zurück und betrachtete mich aufmerksam - das ging so
eine ganze Weile; kein Mensch weit und breit, nur der Falter und ich. Und dann spürte
ich, welch elementare Kraft in solchen Momenten liegt.
Mut gehört aber für solch eine Begegnung wie oben auch dazu und da kann ich nur
sagen: Respekt - sehr sehr beeindruckend.
lg gabi 44