die eine kuh scheint vom viehscheid nicht so sehr begeistert zu sein bzw. sie interpretiert den begriff auf ihre ganz eigene art und weise, indem sie versucht auszubüxen. also ich persönlich wollte mit so einer glocke oder schelle um den hals auch nicht unterwegs sein. ;-) ein Brauchtum, das für den betreffenden ort wirbt, auffordert auch menschen knapp oder über der weißwurstgrenze anzulocken. stramme bayerische burschen in krachledernen und ansehnlichen waderln führen die Milch-Mädels heim, das tun sie hoffentlich mit den maderln ohne strick und schelle um den hals ;-) der huldenwaager viehscheid, der ort lässt seit überhaupt drei jahren erst auswärtige in den ort. ;-) der sage nach sollen vorher fremde mit schimpf und schande aus huldenwaag vertrieben worden sein... der bursche unten links boah ehj, der Schützenkönig dieses Jahres, der sogar ein frisierte Mofa fährt, er kann jodeln und schuhplatteln in Perfektion, der traum aller Dorfschönheiten. da weiß sie , was sie hat. nur die arme kuh mit dem Christbaum auf dem kopf, die ärmste allein der Ortsname Huldenwaag, da läuft jedem Heimatkundler das Wasser im Mund zusammen ;-) und schön natürlich, dass die leibe moni mit von der Partie war besser geht nicht ;-)
lg Günter
ich bin ja von moni mit eingeschmuggelt worden...trotz weißwurstgrenze :-))
war ein schönes erlebnis, diesen kleinen abtrieb mal mit erleben zu können...zumal wir ja auch vorher noch auf dem bauernhof das umhängen dieser mächtigen schellen beobachten konnten...
manche kühe empfanden das schon als fremdkörper..aber andere nahmen es ganz gelassen und grasten erst mal friedlich auf der wiese, bevor es los ging...
auf der großen wiese im dorf, wo der viehscheid...also die zuordnung der tiere zum jeweiligen bauernhof, stattfand, war es dann schon rummeliger mit vielen touristen..
und man konnte auch zünftig essen...:-)
lg petra
so ganz unauffällig leise vor sich hinjodelnd in den ort eingedrungen :)) es muss ja nicht immer so ganz rummelig sein. und die schellen haben vermutlich ein ganz schönes gewicht. vielleicht gründe ich auch eine überregionale initiative "Schellenfreie Kühe in Bayern" ;-)
lg günter
Vitória Castelo Santos 29/10/2018 17:18
Interessante und sehr gute Fotoarbeit.LG Vitoria
Günter K. 29/10/2018 17:05
die eine kuh scheint vom viehscheid nicht so sehr begeistert zu sein bzw. sie interpretiert den begriff auf ihre ganz eigene art und weise, indem sie versucht auszubüxen. also ich persönlich wollte mit so einer glocke oder schelle um den hals auch nicht unterwegs sein. ;-) ein Brauchtum, das für den betreffenden ort wirbt, auffordert auch menschen knapp oder über der weißwurstgrenze anzulocken. stramme bayerische burschen in krachledernen und ansehnlichen waderln führen die Milch-Mädels heim, das tun sie hoffentlich mit den maderln ohne strick und schelle um den hals ;-) der huldenwaager viehscheid, der ort lässt seit überhaupt drei jahren erst auswärtige in den ort. ;-) der sage nach sollen vorher fremde mit schimpf und schande aus huldenwaag vertrieben worden sein... der bursche unten links boah ehj, der Schützenkönig dieses Jahres, der sogar ein frisierte Mofa fährt, er kann jodeln und schuhplatteln in Perfektion, der traum aller Dorfschönheiten. da weiß sie , was sie hat. nur die arme kuh mit dem Christbaum auf dem kopf, die ärmste allein der Ortsname Huldenwaag, da läuft jedem Heimatkundler das Wasser im Mund zusammen ;-) und schön natürlich, dass die leibe moni mit von der Partie war besser geht nicht ;-)lg Günter