sich mal verändern, neue wege gehen, erst so wird das leben interessant...... höhen und tiefen erleben!! wobei, beim älter werden, darf es etwas ruhiger sein, wunderbare arbeit, mag dieses malerische so sehr, ganz lieben gruss manfred
der sieht irgendwie aus wie der trump!
ob der inkognito in berlin war????
hier ist jetzt schon viel philosophiert worden,
dass ich zum thema schatten nix mehr zu sagen hätte, was nich schon gesagt wäre!
drum halt ich den schnabel und schick dir einfach nur liebe grüße
wolf
Gehe ich davon aus, dass der Schatten, den ich werfe, das Spiegelbild meiner Handlungen ist,
so kann ich mich umkehren und ihm den Rücken zu wenden. Dieser Schatten ist dann zwar nicht fort, doch steht er nun für die Vergangenheit.
Auch kann ich aus ihm heraustreten, ein Schritt zur Seite kann schon genügen. Der Schatten ist wieder nicht fort, doch ist er nun bereits ein anderer.
Ich kann also aus meinem eigenen Schatten treten, kann ihn gar überspringen, wenn ich mir bewusst mache, dass er das Spiegelbild meiner Handlungen ist. Was ich nach einem gemachten Schritt oder Sprung sehe mag sich gleichen, doch ist es nicht mehr das Selbe.
Gehe ich im Weiteren davon aus, dass der Schatten, der mich begleitet, mein Unterbewusstsein ist, so kann ich nach diesem Unterbewusstsein zwar in meinen Tiefen suchen, doch kann ich nicht aus ihm heraustreten. Im Gegenteil, dieses Schattenbewusstsein muss vor mich hin, sprich vor mein Spiegelbild treten. Es könnte mir dann dabei helfen einen Schritt oder Sprung zu wagen.
In jedem Fall ist der eigene Schatten nicht Form, sondern Wesen. Erst der Verlust (die Änderung) der Form lässt es sichtbar werden, so wie in diesem Foto, auch wenn sich dieses Wesen, aufgrund seiner abstrakten Züge, hier nicht benennen lässt.
Danke für diese sinnbildliche Foto- und auch Gedankenmalerei, Gruß Peter
;)) Hast Du gut beobachtet! :)) Der doppelte Kragen brachte mich erst auf die Idee mit dem 'Schatten'.
Arbeit war es eher nicht ... aber Freude (auch über so tolle Kommentare!)! :)
LG. Kerstin
Man sagt auch:"über den eigenen Schatten springen".Aber das ist wohl zu kurz gedacht und mehr eine Aufforderung, jedoch aus dem eigenen Schatten treten, setzt einen starken Willen voraus.Eine interessante Bildidee, die mich in ihrer Umsetzung überzeugt. LG Elisabeth
Da hättest Du wahrscheinlich gar nichts Aufregendes gesehen. :)) Der Effekt kommt nur von der längeren Belichtungszeit. Wichtig ist, den passenden Ort zu finden, denn der bildet den Rahmen für die Szene. Alles Weitere ist Zufall. :)
LG. Kerstin
Ach, nur ein bisschen herumgespielt. :) Eine Sekunde belichtet, ohne Stativ ... da bewegen sich die Leute und bescheren einem manchmal ganz interessante Bilder. Da ist viel Zufall dabei. Man kann solche Szenen nur sehr eingeschränkt planen. Wie die Menschen letztlich gehen oder wie schnell, ist nicht zu beeinflussen. Das Malerische entsteht bereits beim Fotografieren; ich habe dann nur noch ein wenig Kontrast und Farbe herausgenommen.
LG. Kerstin
Danke, Benita! Das ist schon ein etwas älteres Bild, das ich beim Stöbern auf der Festplatte gerade erst wiederentdeckt habe. Manche Sachen brauchen wahrscheinlich etwas länger und dann ist plötzlich auch eine Idee da. :)
VLG. Kerstin
ilsabeth 17/11/2018 19:00
Genau das richtige Maß von (Un-)Schärfe!LG ilsabeth
manfred.art 15/11/2018 15:35
sich mal verändern, neue wege gehen, erst so wird das leben interessant...... höhen und tiefen erleben!! wobei, beim älter werden, darf es etwas ruhiger sein, wunderbare arbeit, mag dieses malerische so sehr, ganz lieben gruss manfredKarl H 12/11/2018 19:48
Peter Schlemihl, nehme ich an. Die Unschärfe entsteht durch die Geschwindigkeit, die er mit seinen Siebenmeilenstiefeln hat ... :-)lg Karl
Wolf. 12/11/2018 15:08
der sieht irgendwie aus wie der trump!ob der inkognito in berlin war????
hier ist jetzt schon viel philosophiert worden,
dass ich zum thema schatten nix mehr zu sagen hätte, was nich schon gesagt wäre!
drum halt ich den schnabel und schick dir einfach nur liebe grüße
wolf
fotoGrafica 12/11/2018 9:32
gute unschärfegruss wolfgang
Neydhart von Gmunden 11/11/2018 22:52
... mal ehrlich, ich habe gerne einen Schatten,nämlich meinen ....
† dannpet 11/11/2018 22:00
Gehe ich davon aus, dass der Schatten, den ich werfe, das Spiegelbild meiner Handlungen ist,so kann ich mich umkehren und ihm den Rücken zu wenden. Dieser Schatten ist dann zwar nicht fort, doch steht er nun für die Vergangenheit.
Auch kann ich aus ihm heraustreten, ein Schritt zur Seite kann schon genügen. Der Schatten ist wieder nicht fort, doch ist er nun bereits ein anderer.
Ich kann also aus meinem eigenen Schatten treten, kann ihn gar überspringen, wenn ich mir bewusst mache, dass er das Spiegelbild meiner Handlungen ist. Was ich nach einem gemachten Schritt oder Sprung sehe mag sich gleichen, doch ist es nicht mehr das Selbe.
Gehe ich im Weiteren davon aus, dass der Schatten, der mich begleitet, mein Unterbewusstsein ist, so kann ich nach diesem Unterbewusstsein zwar in meinen Tiefen suchen, doch kann ich nicht aus ihm heraustreten. Im Gegenteil, dieses Schattenbewusstsein muss vor mich hin, sprich vor mein Spiegelbild treten. Es könnte mir dann dabei helfen einen Schritt oder Sprung zu wagen.
In jedem Fall ist der eigene Schatten nicht Form, sondern Wesen. Erst der Verlust (die Änderung) der Form lässt es sichtbar werden, so wie in diesem Foto, auch wenn sich dieses Wesen, aufgrund seiner abstrakten Züge, hier nicht benennen lässt.
Danke für diese sinnbildliche Foto- und auch Gedankenmalerei, Gruß Peter
Horst Schulmayer 11/11/2018 21:00
Gar nicht so leicht im richtigen Leben :) Gut mit der Unschärfe umgesetzt.Gruß Horst
Marina Luise 11/11/2018 20:35
Oder den 'Vatermörder' an den Nachkommenden weitergeben ...Sehr gute Arbeit
Elisabeth Hase 11/11/2018 19:05
Man sagt auch:"über den eigenen Schatten springen".Aber das ist wohl zu kurz gedacht und mehr eine Aufforderung, jedoch aus dem eigenen Schatten treten, setzt einen starken Willen voraus.Eine interessante Bildidee, die mich in ihrer Umsetzung überzeugt. LG Elisabeth-ansichtssache- 11/11/2018 17:38
Wenn das so leicht wäre....wer wollte das gelegentlich nicht ;-)Diese Darstellung ist dir in poetischer Weise sehr gelungen.
lg Danny
Dorothea Weckmann - Piper 11/11/2018 16:22
..da hätte ich Dir gerne mal über die Schulter gesehen...ein kleines Kunstwerk , das mir sehr gefällt.
LG Dorothea
ulrike krampitz 11/11/2018 14:17
ganz stark in dieser bea! wie hast du das nur gemacht? lg ulrikeBenita Sittner 11/11/2018 14:14
...eindrucksvoll...regt sehr zum denken an...sehr gute Fotoarbeit in Verbindung mit dem Titel....VLG Benita46helene 11/11/2018 14:13
Er ist noch dabei, die Konturen sind noch verwischt, aber sie werden hervortreten...toll gemacht. LG Helene