Hallo Sonja
Es tut mir leid das du so eine traurige Situation so hilflos miterleben mußtest. Das muß man erst einmal verarbeiten. Gut das du dieses, wenn auch nicht gerade schönes Erlebnis mit uns teilst. Vielleicht hilft es dir besser damit fertig zu werden. Es ist einfach unverständlich für mich wie gleichgültig manch ein Hundehalter anderen Tieren gegenüber zu sein scheint. Ist das vielleicht der pure Egoismus? Oder einfach Gleichgültigkeit?Was könnte man denn tun solche Menschen in ihre Schranken zu weisen. Müßte vielleicht das Ordnungsamt davon erfahren? Wir müssen viel öfter etwas unternehmen.
Ich habe immer etwas dabei um mich hu schützen vor einem Hund seit mich einer mal kläffend belagert hat bei uns im Park und der Besitzer ein ca10Jähriger ohne Begleitung ihn einfach nicht von mir weg nahm. Ich habe mich dann sehr langsam rückwerts entfernt und erinnere mich nicht gern daran. Ich hoffe das du soetwas nicht so bald wieder erleben mußt.
LG
Elke
Richtig, dieses Bild zu zeigen!!
Dein Kommentar ist ebenso lesenswert. Hundehalter lieben ihr Tier wie ein Kind und unterschätzen ihre Natur.
Meinem Sohn hat ein "lieber" Haus-Beagle bei einem Kinderbesuch die halbe Lippe weggebissen, mehrere chirugische OPs die Folge.
Natürlich gehen wir Hunden aus dem Weg, problematisch aber dort, wo sie frei laufen dürfen und kleine Kinder spielen.
Darauf angesprochen sagt doch frech der Besitzer einer Dogge: "Wieso, ihre Kinder laufen doch auch frei herum". Da fehlen Dir die Worte.
Liebe Grüsse, Reinhard
gut Sonja das du dieses Foto zeigst, auch bei uns im Drömling sieht man freilaufende Hunde. Zwar nicht in Massen, aber es passiert. Antwort, der tut nichts, mein Hund macht das nicht u.s.w.. ich persönlich sage es mal so, der Hund kann am wenigsten dazu, es sind die gleichgültigen Halter. Ein guter Freund und Jäger im Drömling fotografiert die freilaufenden Hunde, spricht die Halter an, und verweist darauf , beim 2ten mal kommt es zur Anzeige! Sollte der Halter keine Einsicht zeigen, leitet er den Vorfall sofort zur zuständigen Gemeinde weiter!
Habe mich einmal im Drömling mit einem Spaziergänger unterhalten, plötzlich Hundegebell! Ach dahinten ist mein Hund, wenn er so laut bellt , dann hat er sicher wieder ein Biberbau gefunden. Minutenspäter kam er aus einen Graben gesprungen. Was soll man dann noch sagen?
Gruß ulli
Der Hundehalter hätte es verhindern können da der Hund angeleint war, mir ist
unverständlich warum er seinen Hund nicht zurückgehalten hat.
Ganz besonders tragisch ist natürlich das die jungen Nutrias ohne ihre Mutter vielleicht
nicht überleben werden.
Mir geht es in der Begegnung mit Hunden ähnlich wie dir, werde angeknurrt oder angekläfft. Mal ist es mein Stativ mal mein Hut was dem Hund nicht passt, gebissen
worden bin ich allerdings noch nie. Am meisten nerven mich Hundebesitzer die ihr Tier nicht im Griff haben, die rufen dann verzweifelt seinen Namen doch der Hund macht was
er will.
Der Hund hat seinen natürlichen Jagdtrieb, genau wie Katzen, es sind nun mal Raubtiere.
Insofern ist dem Hund auf deinem Bild nichts vorzuwerfen die Verantwortung liegt beim Menschen. Der Hundehalter hat seine Pflichten eindeutig verletzt.
Gruß Frank
Ja du hast vollkommen Recht Sonja... und ich finde es genau richtig das du es uns zeigst und erzählst... diese Wolfshetze finde ich auch furchtbar... ich kenne mehrere Fälle in denen Hunde sehr bissig waren... auch unser erster Hund wurde von einem doppelt so großen Airedale Terrier gebissen das er 8 mal genäht werden musste und das Drama nur 2 Monate überlebte und in den Armen unserer damals 14 jährigen Tochter starb...als ich mit unserem letzten Hund im Wald zum Pilze fotografieren unterwegs war...er war immer an der Leine... kam uns ein anderer Hund nicht angeleint entgegen gerannt... ich rief den Hundebesitzern zu... sie sollen den Hund bitte anleinen... da kam der Satz.. .der macht nix... das hatte die Frau damals bei unserem ersten Hund auch gesagt... erst als ich stehen geblieben bin und zurückgerufen habe... ja ihrer vielleicht nicht... aber für meinen garantiere ich nicht... das half da haben sie ihn angeleint und machten sich schnell davon.
NG Marianne
... schuld sind nicht die Hunde, es sind die Halter..
wir haben selbst zwei Hunde, die wir auch zum Teil auf unsere Fototouren mitnehmen..
… Langlaufleine in freier Wildbahn geht bei Vierbeinern gar nicht...
... und der „Tut nix“ ist ne Fabel...
Sonja, Du hast absolut richtig gehandelt dies zu dokumentieren... Respekt;
Betroffne Grüße
Alex und ira
Das ist wirklich sehr traurig. Alle Leute die an der Eiche vorbei kamen, haben sich über die Zutraulichkeit der Nutrias gefreut. Das Problem ist nicht der Hund, immer am anderen Ende der Leine. Mir schwillt gerade der Kamm, hatte auch schon oft zweifelhafte Begegnungen mit Hundehaltern und deren frei (!) laufenden Hunden in Naturschutzgebieten, vor allem dann, wenn ich sie darauf hingewiesen habe. Dass Du die Situation gleich mit Foto dokumentiert hast, finde ich nur in Ordnung.
Der Vorfall sollte für den respektlosen Hundeführer Konsquenzen haben. Hoffentlich wird er sich zukunftig von den Teichen fern halten!
VG Carola
genau Sonja ...., ein Greul - richtig das du es zeigst !
Und dieser Hund ist angeleint - sprich der Hundehalter hat diese Tat geduldet !
Was meinst du was im Leipziger Auwald los ist ...., dort passieren tausende Hundehalter die Wege, Leipzig platzt aus allen Nähten und jeder zweite hat einen Hund, oder zwei, oder drei ... und jetzt kommt´s, jeder 150. Hund ist davon angeleint, alle rennen frei herum, auch im "Naturschutzgebiet Leipziger Auwald"!
Wenn man die Hundeführer anspricht, kommt die lapidare Wortmeldung "sowas macht mein Hund nicht".
Da werden junge Gänse totgebissen, Nutrias sowieso, selbst Eisvogelhöhlen werden ausgebuddelt ...., wenn Rehwild flüchtet, dann stecken meistens freilaufende Hunde dahinter - und ein laut schreiender Hundehalter !
Ich möchte da manchmal eine Flinte bei mir tragen, das kannst du mir glauben !
gruß andraes
Grausam anzusehen ! Auf dem Bild sieht man eine laufleine ! Also wenn man den Hund an so einer langen Leine hat das man eh nicht eingreifen kann ist das auch nicht ordnungsgemäß... wildert ein Hund muss das eigentlich Konsequenzen haben !
Liebe Grüße Dani.
bin ganz deiner meinung und ich finde es mutig von dir, hier die gesschichte zu erzählen.
aber so ist es, hab selber auch schon solche erfahrungen gemacht.
danke!
lg mh
So etwas darf auch nicht unter den Teppich gekehrt werden, du hast richtig gehandelt.
Traurig, dass so etwas passieren kann. Nicht nur dieses Nutria musste "dran glauben", sondern nun auch die beiden Jungen leiden. Hoffentlich waren sie schon groß genug.
Schuld hieran ist nicht der Hund allein, nein, sondern der Hundehalter. Immer.
Auch ich habe viele unliebsame Begegnungen mit Hunden erleben müssen. Meist beim Joggen und oft von Hunden die "nix tun". Vom leichten Zwicken, Anspringen bis hin zu leichten aber auch tiefen Bisswunden. Immer kam es bei Begegnungen noch zu einer Diskussion in der ich dann dumm angemacht wurde. Oder: "Noch ein Wort und ich lass die Hunde auf sie los". - Ich könnte fast ein Buch darüber schreiben.
Gruß Wolfgang
Wir leben in einer traurigen Welt. Tag für Tag gibt es Schicksale, gewollt und ungewollt. Leider sind wir oft machtlos, können es nicht verhindern. Ich hoffe immer das die schönen, lebensbejahenden Momente überwiegen.
Das Du dieses Bild hier zeigst und kommentierst ehrt Dich und bewirkst damit hoffentlich bei den entsprechenden Menschen die richtige Reaktion! Vielen Dank dafür!
Grüße Markus
Eine traurige Geschichte und mir tut der kleine Nutria leid.
Selbst Hundehalter weiß ich, dass man den Jagdtrieb durch Anleinen entgegenwirken kann. Doch wie die Situation zeigt, gibt es doch immer plötzliche Situationen, die man besser nicht erleben möchte. Durch Deinen Beitrag wird man daran erinnert, noch mehr aufmerksam zu sein, wenn man mit seinen Zweibeinern unterwegs ist.
LG Brigitte
Deine Geschichte finde ich traurig,
so habe ich es letztes Jahr erlebt, wie ein Hund in einem Naturschutzgebiet bei uns im Wald eine Ente am Weiher "erledigte", fand ich schlimm, die Besitzerin, die den
Hund nicht an der Leine hielt, kümmerte sich nicht darum.
Schönen Abend Marguerite
Ich habe großen Respekt vor Dir, dass du dieses Foto zeigst! Einen Hund kann man so erziehen und auch so führen, dass es nicht zu solcher Wilderei kommt! Ihn in einer solchen Umgebung an der langen (Schlepp)leine zu führen, ist nicht in Ordnung, wenn der Halter ihn nicht im Griff hat.
Ich bin mit Hunden groß geworden und weiß durchaus, wovon ich schreibe.
Viele Grüße
Klaus
Elke Krone 24/05/2019 0:42
Hallo SonjaEs tut mir leid das du so eine traurige Situation so hilflos miterleben mußtest. Das muß man erst einmal verarbeiten. Gut das du dieses, wenn auch nicht gerade schönes Erlebnis mit uns teilst. Vielleicht hilft es dir besser damit fertig zu werden. Es ist einfach unverständlich für mich wie gleichgültig manch ein Hundehalter anderen Tieren gegenüber zu sein scheint. Ist das vielleicht der pure Egoismus? Oder einfach Gleichgültigkeit?Was könnte man denn tun solche Menschen in ihre Schranken zu weisen. Müßte vielleicht das Ordnungsamt davon erfahren? Wir müssen viel öfter etwas unternehmen.
Ich habe immer etwas dabei um mich hu schützen vor einem Hund seit mich einer mal kläffend belagert hat bei uns im Park und der Besitzer ein ca10Jähriger ohne Begleitung ihn einfach nicht von mir weg nahm. Ich habe mich dann sehr langsam rückwerts entfernt und erinnere mich nicht gern daran. Ich hoffe das du soetwas nicht so bald wieder erleben mußt.
LG
Elke
† Reinhard S 23/05/2019 23:49
Richtig, dieses Bild zu zeigen!!Dein Kommentar ist ebenso lesenswert. Hundehalter lieben ihr Tier wie ein Kind und unterschätzen ihre Natur.
Meinem Sohn hat ein "lieber" Haus-Beagle bei einem Kinderbesuch die halbe Lippe weggebissen, mehrere chirugische OPs die Folge.
Natürlich gehen wir Hunden aus dem Weg, problematisch aber dort, wo sie frei laufen dürfen und kleine Kinder spielen.
Darauf angesprochen sagt doch frech der Besitzer einer Dogge: "Wieso, ihre Kinder laufen doch auch frei herum". Da fehlen Dir die Worte.
Liebe Grüsse, Reinhard
Harliu 23/05/2019 23:29
gut Sonja das du dieses Foto zeigst, auch bei uns im Drömling sieht man freilaufende Hunde. Zwar nicht in Massen, aber es passiert. Antwort, der tut nichts, mein Hund macht das nicht u.s.w.. ich persönlich sage es mal so, der Hund kann am wenigsten dazu, es sind die gleichgültigen Halter. Ein guter Freund und Jäger im Drömling fotografiert die freilaufenden Hunde, spricht die Halter an, und verweist darauf , beim 2ten mal kommt es zur Anzeige! Sollte der Halter keine Einsicht zeigen, leitet er den Vorfall sofort zur zuständigen Gemeinde weiter!Habe mich einmal im Drömling mit einem Spaziergänger unterhalten, plötzlich Hundegebell! Ach dahinten ist mein Hund, wenn er so laut bellt , dann hat er sicher wieder ein Biberbau gefunden. Minutenspäter kam er aus einen Graben gesprungen. Was soll man dann noch sagen?
Gruß ulli
Frank Ebert 23/05/2019 23:25
Der Hundehalter hätte es verhindern können da der Hund angeleint war, mir istunverständlich warum er seinen Hund nicht zurückgehalten hat.
Ganz besonders tragisch ist natürlich das die jungen Nutrias ohne ihre Mutter vielleicht
nicht überleben werden.
Mir geht es in der Begegnung mit Hunden ähnlich wie dir, werde angeknurrt oder angekläfft. Mal ist es mein Stativ mal mein Hut was dem Hund nicht passt, gebissen
worden bin ich allerdings noch nie. Am meisten nerven mich Hundebesitzer die ihr Tier nicht im Griff haben, die rufen dann verzweifelt seinen Namen doch der Hund macht was
er will.
Der Hund hat seinen natürlichen Jagdtrieb, genau wie Katzen, es sind nun mal Raubtiere.
Insofern ist dem Hund auf deinem Bild nichts vorzuwerfen die Verantwortung liegt beim Menschen. Der Hundehalter hat seine Pflichten eindeutig verletzt.
Gruß Frank
Marianne Schön 23/05/2019 23:16
Ja du hast vollkommen Recht Sonja... und ich finde es genau richtig das du es uns zeigst und erzählst... diese Wolfshetze finde ich auch furchtbar... ich kenne mehrere Fälle in denen Hunde sehr bissig waren... auch unser erster Hund wurde von einem doppelt so großen Airedale Terrier gebissen das er 8 mal genäht werden musste und das Drama nur 2 Monate überlebte und in den Armen unserer damals 14 jährigen Tochter starb...als ich mit unserem letzten Hund im Wald zum Pilze fotografieren unterwegs war...er war immer an der Leine... kam uns ein anderer Hund nicht angeleint entgegen gerannt... ich rief den Hundebesitzern zu... sie sollen den Hund bitte anleinen... da kam der Satz.. .der macht nix... das hatte die Frau damals bei unserem ersten Hund auch gesagt... erst als ich stehen geblieben bin und zurückgerufen habe... ja ihrer vielleicht nicht... aber für meinen garantiere ich nicht... das half da haben sie ihn angeleint und machten sich schnell davon.NG Marianne
Kraichgau-Natur-Photo 23/05/2019 22:50
... schuld sind nicht die Hunde, es sind die Halter..wir haben selbst zwei Hunde, die wir auch zum Teil auf unsere Fototouren mitnehmen..
… Langlaufleine in freier Wildbahn geht bei Vierbeinern gar nicht...
... und der „Tut nix“ ist ne Fabel...
Sonja, Du hast absolut richtig gehandelt dies zu dokumentieren... Respekt;
Betroffne Grüße
Alex und ira
Carola Schimmel 23/05/2019 22:24
Das ist wirklich sehr traurig. Alle Leute die an der Eiche vorbei kamen, haben sich über die Zutraulichkeit der Nutrias gefreut. Das Problem ist nicht der Hund, immer am anderen Ende der Leine. Mir schwillt gerade der Kamm, hatte auch schon oft zweifelhafte Begegnungen mit Hundehaltern und deren frei (!) laufenden Hunden in Naturschutzgebieten, vor allem dann, wenn ich sie darauf hingewiesen habe. Dass Du die Situation gleich mit Foto dokumentiert hast, finde ich nur in Ordnung.Der Vorfall sollte für den respektlosen Hundeführer Konsquenzen haben. Hoffentlich wird er sich zukunftig von den Teichen fern halten!
VG Carola
Andreas Kögler 23/05/2019 22:13
genau Sonja ...., ein Greul - richtig das du es zeigst !Und dieser Hund ist angeleint - sprich der Hundehalter hat diese Tat geduldet !
Was meinst du was im Leipziger Auwald los ist ...., dort passieren tausende Hundehalter die Wege, Leipzig platzt aus allen Nähten und jeder zweite hat einen Hund, oder zwei, oder drei ... und jetzt kommt´s, jeder 150. Hund ist davon angeleint, alle rennen frei herum, auch im "Naturschutzgebiet Leipziger Auwald"!
Wenn man die Hundeführer anspricht, kommt die lapidare Wortmeldung "sowas macht mein Hund nicht".
Da werden junge Gänse totgebissen, Nutrias sowieso, selbst Eisvogelhöhlen werden ausgebuddelt ...., wenn Rehwild flüchtet, dann stecken meistens freilaufende Hunde dahinter - und ein laut schreiender Hundehalter !
Ich möchte da manchmal eine Flinte bei mir tragen, das kannst du mir glauben !
gruß andraes
Daniela Boehm 23/05/2019 22:08
Grausam anzusehen ! Auf dem Bild sieht man eine laufleine ! Also wenn man den Hund an so einer langen Leine hat das man eh nicht eingreifen kann ist das auch nicht ordnungsgemäß... wildert ein Hund muss das eigentlich Konsequenzen haben !Liebe Grüße Dani.
Lemberger 23/05/2019 21:10
bin ganz deiner meinung und ich finde es mutig von dir, hier die gesschichte zu erzählen.aber so ist es, hab selber auch schon solche erfahrungen gemacht.
danke!
lg mh
Wolfg. Müller 23/05/2019 21:02
So etwas darf auch nicht unter den Teppich gekehrt werden, du hast richtig gehandelt.Traurig, dass so etwas passieren kann. Nicht nur dieses Nutria musste "dran glauben", sondern nun auch die beiden Jungen leiden. Hoffentlich waren sie schon groß genug.
Schuld hieran ist nicht der Hund allein, nein, sondern der Hundehalter. Immer.
Auch ich habe viele unliebsame Begegnungen mit Hunden erleben müssen. Meist beim Joggen und oft von Hunden die "nix tun". Vom leichten Zwicken, Anspringen bis hin zu leichten aber auch tiefen Bisswunden. Immer kam es bei Begegnungen noch zu einer Diskussion in der ich dann dumm angemacht wurde. Oder: "Noch ein Wort und ich lass die Hunde auf sie los". - Ich könnte fast ein Buch darüber schreiben.
Gruß Wolfgang
mapila 23/05/2019 21:00
Wir leben in einer traurigen Welt. Tag für Tag gibt es Schicksale, gewollt und ungewollt. Leider sind wir oft machtlos, können es nicht verhindern. Ich hoffe immer das die schönen, lebensbejahenden Momente überwiegen.Das Du dieses Bild hier zeigst und kommentierst ehrt Dich und bewirkst damit hoffentlich bei den entsprechenden Menschen die richtige Reaktion! Vielen Dank dafür!
Grüße Markus
Brigitte Schönewald 23/05/2019 20:32
Eine traurige Geschichte und mir tut der kleine Nutria leid.Selbst Hundehalter weiß ich, dass man den Jagdtrieb durch Anleinen entgegenwirken kann. Doch wie die Situation zeigt, gibt es doch immer plötzliche Situationen, die man besser nicht erleben möchte. Durch Deinen Beitrag wird man daran erinnert, noch mehr aufmerksam zu sein, wenn man mit seinen Zweibeinern unterwegs ist.
LG Brigitte
Marguerite L. 23/05/2019 20:21
Deine Geschichte finde ich traurig,so habe ich es letztes Jahr erlebt, wie ein Hund in einem Naturschutzgebiet bei uns im Wald eine Ente am Weiher "erledigte", fand ich schlimm, die Besitzerin, die den
Hund nicht an der Leine hielt, kümmerte sich nicht darum.
Schönen Abend Marguerite
Klaus Böttcher 23/05/2019 20:15
Ich habe großen Respekt vor Dir, dass du dieses Foto zeigst! Einen Hund kann man so erziehen und auch so führen, dass es nicht zu solcher Wilderei kommt! Ihn in einer solchen Umgebung an der langen (Schlepp)leine zu führen, ist nicht in Ordnung, wenn der Halter ihn nicht im Griff hat.Ich bin mit Hunden groß geworden und weiß durchaus, wovon ich schreibe.
Viele Grüße
Klaus