Deine Arbeit gleicht einem Kunstwerk, dass du großartig
in vielen Stunden Meisterhaft bewältigt hast. Du hast auch
nichts vergessen die Spiegelung im Wasser der Schleier der
Tänzerin der durchsichtig ist, die Wasserringe beim Fuß der Tänzerin
usw... mit einem Wort BRILLNATE Arbeit.
LG Rudi
Bin total begeistert von Deiner Kreativität, nämlich Bild-Geschichten zu gestalten, die es dem Betrachter gestatten, ihrer Phantasie einen Schubs zu geben ...
LG Bernd
Ja, vielleicht haben wir in der richtigen Zeit gelebt und die Entwicklung der Welt macht uns gerade alle Kopfzerbrechen...... Eine eindringliche Mahnung von DIR!
DANKE und GLG Conny
Noch einen letzten Tanz, bevor die Welt in Tränen versinkt.
Das waren meine ersten Gedanken, als ich mir dein Kunstwerk betrachtet hatte.
Du hast so viele außergewöhnliche Elemente in deinem Bild vereint, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie du diese Feinheiten meisterlich miteinander kombiniert hast.
Sei es, dass das marode Mauerwerk durch ihren Tanzschleier durchschimmert, oder die starken Verästelungen, die in die Fenster herein ragen.
Einfach grandios und zum Nachdenken anregend ist dein Kunstwerk.
Für mich ganz eindeutig ein FAV.
Tschüss
Sabine
ich danke Dir von Herzen für Deine Gedanken, den FAV und vor allem dafür, dass Du das Bild sehr intensiv betrachtet hast.
Es freut mich immer sehr, wenn Betrachterinnen und Betrachter in meinen Bildern sowohl eine Aussage interpretieren, als auch die Detailarbeit erkennen und anerkennen. Für mich immer wieder aufs Neue eine Bestätigung und auch eine Motivation so weiter zu basteln.
Nochmals vielen Dank und Viele liebe Grüße
Noch ist leichter Bodenkontakt, der den anmutenden und gefühlvollen Tanz gerade noch ermöglicht, bevor die Fluten von Hass, Ignoranz und Unvernunft den Raum überfluten.
Deine Arbeit ist ein Eye Catcher, den du in mühevoller Kleinarbeit hervorragend in jeder Beziehung gestaltet hast, Werner.
Grüße aus Berlin von
Hans-Peter
Das Grobe stets am Anfang steht,
Bis man das Feinere versteht.
Ihm nachzustreben, zu erreichen sucht,
Nur schnell ´nen Workshop mal gebucht,
Wird niemals das Ergebnis bringen,
Als wenn bestrebt, ´was zu erringen,
Müh´ und Strapazen auf sich nimmt,
Selbst bei Frust bleibt frohgestimmt,
Dem Ziele zueilt, das begehrt,
Und Müh´ und Plag damit auch ehrt.
Gut Ding die Weile haben will,
Dann wird´s im Innern langsam still,
Ein fühlend Denken Einkehr hält,
Hier ruht die Rettung grober Welt.
Grobheit der Stärkung nicht bedarf,
Allein schon ist sie hart und scharf,
Zu mildern Ingrimm, Bitterkeit,
Erfordert Sanftmut und viel Zeit.
So tanze, Ballerina, tanz,
Flicht in das Haar dir einen Kranz
Mit opulenter Blütenpracht,
Die Grobianen raubt die Nacht,
Und jene Nerven rühret an,
Wo Grobes selbst sich mildern kann.
Nur frei und aus sich selbst heraus,
Erkennt der Grobian den Graus,
Der ihn tagtäglich führt und leitet
Und dabei so viel Leid verbreitet.
Das weiche Wasser höhlt den Stein,
Auch Grobiane holt es ein,
Nur dauert es wohl seine Zeit,
Bis selbst zum Wandel sie bereit.
Deine Bearbeitung, eine Augenweide! Sie zeigt für mich das Erfordernis einer unermüdlichen Sanftheit und Geschmeidigkeit, die zu erwerben erhebliche eigene Anstrengung kostet und als bleibender Wert erworben wird. Wer sich dem selbst nicht unterziehen mag, bleibt wer er ist: In der Grobheit Knecht seiner selbst und in der Geschmeidigkeit Herr / Dame im eigenen Haus. Das verfallene Gebäude symbolisiert dabei für mich die unendlich viele Zeit, die erforderlich ist, um den inneren und äußeren Wandel herbeizuführen, in allen Lebensbereichen!
LG Misme
Geplättet sitze ich da, lasse den Reigen grandioser Poesie auf mich wirken, lese Deine Zeilen zum X-ten Male, reibe mir wiederholt die Augen und versuche zu begreifen wie es Dir wohl gelingen mag, in einem Bild die Gedankengänge des Erbauers so treffend zu analysieren, die darin verborgene Arbeit zu erkennen und dies dann in einem Traum von gewählten Worten zu hüllen und doch so verständlich zu belassen.
Auch als „Liebhaber“ der Sprache vermag ich es nicht, Dir ebenbürtig „mit gleicher Münze“ unter Deinen Bildern zurück zu zahlen.
Jedoch kann ich neidlos bewundern und genießen.
Ich verneige mich ehrfürchtig und freue mich sehr !!!!!!!!!!
Lieber Werner,
vielen Dank für Deine so sehr reiche Wertschätzung, die Du mir und Waltherikles zuteilwerden lässt.
Wir arbeiten unter dem Logo Misme im Team als Foto-Poet*in
Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung und lesen auch Deine Zeilen zum wiederholtem Male.
Es ist so sehr angenehm sich in bekömmlicher und wertschätzender Kommunikation miteinander Anmerkungen zu schreiben
Das hebt sich überaus wohltuend aus dem FC-Alltag heraus und stellt für uns ein Highlight dar!
Deine Fotoarbeiten beeindrucken uns sehr und sind Ansporn, dazuzulernen.
Also verneige wir uns unsererseits vor Deiner Kunst und erfreuen uns, daran teilzuhaben!
Untergang und Zerstörung sehe ich in deinem Bild, aber auch ein bisschen Hoffnung durch die grazile Ballettänzerin. Die Tonung unterstreicht noch diese Stimmung. Dein Composing finde ich sehr stimmig gemacht, sehr gute Schattensetzung und Reflektionen! Ich möchte nicht wissen wieviele Stunden und Tage du dafür verwendet hast, aber es hat sich gelohnt!
LG Angela
Liebe Angela,
Deine Worte mit Lob und FAV ehren mich sehr !!!!!!!!!!!!!
Ja, etwas zeitintensiv war es schon….. Wenn ich aber die Resonanz betrachte und die vielfältigen Gedanken lese, kann ich durchaus sagen, dass sich der Aufwand gelohnt hat.
Und Spaß macht das Basteln ja immer…..!!
Nochmals Danke und Viele liebe Grüße
Werner
Zauberhaft! Schönheit, Anmut und Eleganz sind genau das richtige, den Mut und die Kraft nicht zu verlieren um dem Hass etwas entgegenzusetzten!
VG Detlef
Reinhard Marks 24/02/2020 18:04
Ein traumhaftes Bild, was für eine Arbeit, die Tänzerin auf dem Wasser mit Spiegelung. Wunderschöne Farben. Ein sehr gelungenes Composing.VG Reinhard
Rullik 09/09/2019 11:53
Deine Arbeit gleicht einem Kunstwerk, dass du großartigin vielen Stunden Meisterhaft bewältigt hast. Du hast auch
nichts vergessen die Spiegelung im Wasser der Schleier der
Tänzerin der durchsichtig ist, die Wasserringe beim Fuß der Tänzerin
usw... mit einem Wort BRILLNATE Arbeit.
LG Rudi
Joachim Aniol 24/08/2019 21:06
Sehr gut gemacht. Sieht gut aus, gefällt mir sehr gut.Bernd-Dieter Kiehnlein 22/08/2019 10:16
Bin total begeistert von Deiner Kreativität, nämlich Bild-Geschichten zu gestalten, die es dem Betrachter gestatten, ihrer Phantasie einen Schubs zu geben ...LG Bernd
Conny Müller 18/08/2019 21:08
Ja, vielleicht haben wir in der richtigen Zeit gelebt und die Entwicklung der Welt macht uns gerade alle Kopfzerbrechen...... Eine eindringliche Mahnung von DIR!DANKE und GLG Conny
erich mosthammer 26/07/2019 14:02
Großartige Inszenierung, besonders klasse deine Farbtönung!!!LG Erich
mincki 24/07/2019 8:50
Noch einen letzten Tanz, bevor die Welt in Tränen versinkt.Das waren meine ersten Gedanken, als ich mir dein Kunstwerk betrachtet hatte.
Du hast so viele außergewöhnliche Elemente in deinem Bild vereint, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie du diese Feinheiten meisterlich miteinander kombiniert hast.
Sei es, dass das marode Mauerwerk durch ihren Tanzschleier durchschimmert, oder die starken Verästelungen, die in die Fenster herein ragen.
Einfach grandios und zum Nachdenken anregend ist dein Kunstwerk.
Für mich ganz eindeutig ein FAV.
Tschüss
Sabine
Hans-Peter Möller 14/07/2019 22:07
Noch ist leichter Bodenkontakt, der den anmutenden und gefühlvollen Tanz gerade noch ermöglicht, bevor die Fluten von Hass, Ignoranz und Unvernunft den Raum überfluten.Deine Arbeit ist ein Eye Catcher, den du in mühevoller Kleinarbeit hervorragend in jeder Beziehung gestaltet hast, Werner.
Grüße aus Berlin von
Hans-Peter
JacquelineKöhler 14/07/2019 20:39
Gefällt mir sehr :-)Misme 12/07/2019 11:16
Das Grobe stets am Anfang steht,Bis man das Feinere versteht.
Ihm nachzustreben, zu erreichen sucht,
Nur schnell ´nen Workshop mal gebucht,
Wird niemals das Ergebnis bringen,
Als wenn bestrebt, ´was zu erringen,
Müh´ und Strapazen auf sich nimmt,
Selbst bei Frust bleibt frohgestimmt,
Dem Ziele zueilt, das begehrt,
Und Müh´ und Plag damit auch ehrt.
Gut Ding die Weile haben will,
Dann wird´s im Innern langsam still,
Ein fühlend Denken Einkehr hält,
Hier ruht die Rettung grober Welt.
Grobheit der Stärkung nicht bedarf,
Allein schon ist sie hart und scharf,
Zu mildern Ingrimm, Bitterkeit,
Erfordert Sanftmut und viel Zeit.
So tanze, Ballerina, tanz,
Flicht in das Haar dir einen Kranz
Mit opulenter Blütenpracht,
Die Grobianen raubt die Nacht,
Und jene Nerven rühret an,
Wo Grobes selbst sich mildern kann.
Nur frei und aus sich selbst heraus,
Erkennt der Grobian den Graus,
Der ihn tagtäglich führt und leitet
Und dabei so viel Leid verbreitet.
Das weiche Wasser höhlt den Stein,
Auch Grobiane holt es ein,
Nur dauert es wohl seine Zeit,
Bis selbst zum Wandel sie bereit.
Deine Bearbeitung, eine Augenweide! Sie zeigt für mich das Erfordernis einer unermüdlichen Sanftheit und Geschmeidigkeit, die zu erwerben erhebliche eigene Anstrengung kostet und als bleibender Wert erworben wird. Wer sich dem selbst nicht unterziehen mag, bleibt wer er ist: In der Grobheit Knecht seiner selbst und in der Geschmeidigkeit Herr / Dame im eigenen Haus. Das verfallene Gebäude symbolisiert dabei für mich die unendlich viele Zeit, die erforderlich ist, um den inneren und äußeren Wandel herbeizuführen, in allen Lebensbereichen!
LG Misme
Pixelknypser 11/07/2019 19:01
Idee und Umsetzung sind wieder sehr gut geworden,Daumen hoch Werner+++++VG IngoBernd-Dieter Kiehnlein 11/07/2019 11:52
Eine grandiose Inszenierung, bewundernswert kreativ!LG Bernd
Davina02 11/07/2019 10:04
Untergang und Zerstörung sehe ich in deinem Bild, aber auch ein bisschen Hoffnung durch die grazile Ballettänzerin. Die Tonung unterstreicht noch diese Stimmung. Dein Composing finde ich sehr stimmig gemacht, sehr gute Schattensetzung und Reflektionen! Ich möchte nicht wissen wieviele Stunden und Tage du dafür verwendet hast, aber es hat sich gelohnt!LG Angela
Wolf.M.Theiss 11/07/2019 7:01
Traumhaft, bin Sprachlos.LG. Wolf
xDreamer 10/07/2019 21:59
Zauberhaft! Schönheit, Anmut und Eleganz sind genau das richtige, den Mut und die Kraft nicht zu verlieren um dem Hass etwas entgegenzusetzten!VG Detlef