Hier kommen die Farben und Strukturen von der übermächtigen Würgefeige sehr gut zur Geltung.
Deine Bearbeitung mit GIMP hat sich ausgezahlt.
Das Problem mit dem hellen Licht hast du bestens gelöst.
Danke auch für deine ausführliche Beschreibung der Würgefeige.
Lieben Gruß, Franz
Das Problem dabei ist aber, daß man sich im Nachbearbeiten quasi verlieren kann... :-)
Vielleicht hier noch ein wenig und dort auch noch...aber dann kommt das nicht mehr gut. Das hört nie auf.
Nein nein, das ist schon gut so.
Ich verwende hier gerne Rawtherapee. Das funktioniert nicht nur bei RAWs sondern auch bei JPGs.
Da kann man nach Herzenslust an sämtlichen Reglern drehen, was ich auch mitunter gerne tue.
Kontrast, lokaler Kontrast, Schärfe, Farben...eine schier endlose Liste ...und oft beeinflussen sich die Funktionen gegenseitig.
Es zählt für mich das Ergebnis.
Gimp ist mir offen gesagt viel zu hakelig und kompliziert.
Damit kann man werweißnicht alles machen, aber ich beherrsche das nicht.
Ich auch lange noch nicht alles, was man mit GIMP machen kann, zumal immer wieder verbesserte Versionen veröffentlicht werden. Ich beschränke mich auf das, was ich denke zu brauchen
LG
Irene
Ja, die Bäume kamen etwas zu hell rüber.
Aber der Kontrast war auch extrem, das geht an die Grenzen des derzeit Möglichen.
Interessant!
Und ein Beispiel für Parasitismus, der allüberall herrscht und sogar unser Dasein bestimmt.
So habe ich gelesen, daß erst dadurch Mutter Natur die geschlechtliche Vermehrung entwickelt hat.
Wenn nämlich die Lebewesen nicht alle mit identischen Genen ausgestattet sind, dann haben es parasitäre Angreifer schwerer Fuß zu fassen.
Bananen sind ein gutes Beispiel.
Alle heutigen kommerziell angebauten Bananen stammen genetisch identisch von einer Pflanze ab und werden durch Klonen vermehrt.
Das ging lange gut aber jetzt hat sich ein Pilz auf ihnen entwickelt, der weltweit die Kultur-Bananenpflanzen vernichten könnte.
Man ist ernsthaft besorgt und sucht nach Lösungen.
Leider kein Scherz.
Gruß
Peter
Peter, danke für diese Infos! Das ist ja eine interessante Sache mit den Genen. Was die Bananen betrifft, da bin ich direkt erschrocken. Man weiß ja, wie gerne sie gegessen werden überall. Hoffentlich kann da bald was dagegen gemacht werden!
LG
Irene
Danke, Peter, für den Link. Ich hab mit Interesse gelesen. Noch können wir sie essen, sie sind ja von Chiquita! Hoffen wir, daß man bald Entwarnung geben kann!
LG Irene
Eifeljäger 07/08/2019 12:00
Hier kommen die Farben und Strukturen von der übermächtigen Würgefeige sehr gut zur Geltung.Deine Bearbeitung mit GIMP hat sich ausgezahlt.
Das Problem mit dem hellen Licht hast du bestens gelöst.
Danke auch für deine ausführliche Beschreibung der Würgefeige.
Lieben Gruß, Franz
peju 07/08/2019 10:25
Ja, die Bäume kamen etwas zu hell rüber.Aber der Kontrast war auch extrem, das geht an die Grenzen des derzeit Möglichen.
Interessant!
Und ein Beispiel für Parasitismus, der allüberall herrscht und sogar unser Dasein bestimmt.
So habe ich gelesen, daß erst dadurch Mutter Natur die geschlechtliche Vermehrung entwickelt hat.
Wenn nämlich die Lebewesen nicht alle mit identischen Genen ausgestattet sind, dann haben es parasitäre Angreifer schwerer Fuß zu fassen.
Bananen sind ein gutes Beispiel.
Alle heutigen kommerziell angebauten Bananen stammen genetisch identisch von einer Pflanze ab und werden durch Klonen vermehrt.
Das ging lange gut aber jetzt hat sich ein Pilz auf ihnen entwickelt, der weltweit die Kultur-Bananenpflanzen vernichten könnte.
Man ist ernsthaft besorgt und sucht nach Lösungen.
Leider kein Scherz.
Gruß
Peter