Hoffnung, die in dem schmalen Lichtstrahl sich ausdrückt, hatten die Deportierten
vielleicht auch noch. Aber dieses Hoffen sollte sich als vergeblich erweisen, wie
wir Nachgeborenen wissen.
Ohne Deine erklärende Unterschrift zu lesen: ich dachte spontan an einen dunklen geschlossenen Raum mit einer massiven Tür und Wänden, deren Einzelheiten und Beschaffenheit man nicht wirklich erkennen kann. Meine Assoziation war Gefangenschaft und der Lichtstrahl ein Zeichen dafür, dass es eine hellere Wirklichkeit gibt und Hoffnung macht, eines Tages Freiheit zu atmen. - Liegt ja gar nicht weit neben der dokumentarischen Situation.
E-Punkt 01/12/2019 15:35 Commentaire de vote
+Saulgau 01/12/2019 15:35 Commentaire de vote
+jrmi62 01/12/2019 15:35 Commentaire de vote
pDer Könich 01/12/2019 15:35 Commentaire de vote
+westfalia 01/12/2019 15:35 Commentaire de vote
+Siegi Auer 01/12/2019 15:35 Commentaire de vote
+Erhard Nielk 01/11/2019 23:00
das ist eine fantastische arbeit.KOMPLIMENT* gruss erhard
Pekka H. 25/10/2019 21:51
Auch gut. Die drei kleinen Lichtpunkte im dunklen Hintergrund finde ich verzichtbar.Frau von Bödefeld 25/10/2019 10:41
spannend !Frank Keller 24/10/2019 20:59
Klasse Darstellung dieses Spaltes an Licht.LG von Frank
Alfons Gellweiler 24/10/2019 16:29
»Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!« (BB)Hoffnung, die in dem schmalen Lichtstrahl sich ausdrückt, hatten die Deportierten
vielleicht auch noch. Aber dieses Hoffen sollte sich als vergeblich erweisen, wie
wir Nachgeborenen wissen.
Grüße
Alfons
J.K.O. 24/10/2019 12:40
zeugt von einem geschulten Auge ... Bravo + Prolg j.k.
Werner Buschette 23/10/2019 21:41
Stark !LG Werner
Der Zacki 23/10/2019 21:39
!!!Clau.Dia´s 23/10/2019 18:42
Ohne Deine erklärende Unterschrift zu lesen: ich dachte spontan an einen dunklen geschlossenen Raum mit einer massiven Tür und Wänden, deren Einzelheiten und Beschaffenheit man nicht wirklich erkennen kann. Meine Assoziation war Gefangenschaft und der Lichtstrahl ein Zeichen dafür, dass es eine hellere Wirklichkeit gibt und Hoffnung macht, eines Tages Freiheit zu atmen. - Liegt ja gar nicht weit neben der dokumentarischen Situation.