Deine Geschichten sind einfach herrlich :-), Deine Bilder natürlich auch :-)). Den Käfer finde ich toll. Ich fuhr (vor vielen Jahren) auch einen und hoffe, ich sah von hinten nicht so aus wie Signora Rosetti, obwohl ich sie total sympathisch finde! Renate Bergmann aber auch :-).
LGBrigitte
Jetzt musste ich doch mal ergründen, wer eigentlich Renate Bergmann ist.
Das hört sich ja sehr vielversprechend an:
"Renate Bergmann geb. Strelemann ist 82 Jahre alt. Ihr jüngerer Bruder ist Fritz, der in Schwaben lebt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie Trümmerfrau und dann 40 Jahre lang Reichsbahnerin. Sie lebt alleine und ist vierfach verwitwet: Otto, Franz, Wilhelm und Walter. Die liegen auf vier verschiedenen Friedhöfen in Berlin und die Grabpflege erfordert viel Zeit und logistische Anstrengungen. Mit Wilhelm von Morskötter hat sie eine 50-jährige Tochter: Kirsten, die im Sauerland wohnt, ist das genaue Gegenteil ihrer Mutter: esoterisch, „Weganerin“ und verdient ihr Geld als Tiertherapeutin. Konventionen werden von Renate hochgehalten und im Haushalt macht ihr keiner was vor. Allerdings trinkt sie gerne mal einen Nordhäuser Korn, und dass sie neugierig ist, würde sie niemals zugeben. Nach der Wende zog sie in den Westteil der Stadt nach Berlin-Spandau. Mit ihrer besten Freundin Gertrud Potter schleicht sie sich oft beim Leichenschmaus ein. Auch mit dem befreundeten Rentnerehepaar Ilse und Kurt Gläser unternimmt sie viel. Ihre Hausnachbarinnen sind Frau Meiser und Frau Berber.Nachdem sie von ihrem Großneffen Stefan Winkler ein „Händi“ bekommen hat, entdeckt sie als Online-Omi die Welt von „Fäßbock“, „Twitter“ & Co. Weil sie daran Gefallen gefunden hat, tippt sie ihre Geschichten in einen „Klappcomputer“ und erobert nun die analoge Welt der Bücher." (Quelle: Wikipedia)
:-))
Es ist nicht wichtig, schön zu sein, wichtiger ist es, interessant zu sein ... denn Schönheit ist vergänglich, und auf die "Schönheit im Vergang" sollte man sich nicht unbedingt verlassen!
( Nicht von v. Tane, sondern mein Lebenskonzept!!)
Hach ja, genau so sah meiner aus.
VW Käfer 1302, Baujahr 1971, kansasbeige, Bodenbleche aus der DDR, entsprechend irgendwann irreparabel durchgerostet ........
Grüße, Thomas
Gustav mit der Hupe 03/02/2024 18:58
das war mal meiner!Andreas Boeckh 22/02/2020 22:05
Du hast einen ganz schön subversiven Blick.Andreas
fri-wa 19/01/2020 16:26
Käfer.. du raubst mir noch den letzten Nerv.Immer muss ich die Fußmatten richten, dass ich einsteigen kann..! ,-)))
LG fritz ,-)
métèque 16/01/2020 17:24
Genial !!!LG Hilde
Brigitte BB 16/01/2020 10:58
Deine Geschichten sind einfach herrlich :-), Deine Bilder natürlich auch :-)). Den Käfer finde ich toll. Ich fuhr (vor vielen Jahren) auch einen und hoffe, ich sah von hinten nicht so aus wie Signora Rosetti, obwohl ich sie total sympathisch finde! Renate Bergmann aber auch :-).LGBrigitte
manfred.art 15/01/2020 7:55
die geschichte ist so liebevoll geschrieben, wirklich.. dann der käfer, erinnerungen werden wach, was für ein moment............. danke! glg manfredLumiguel56 13/01/2020 17:37
Jetzt könnte es ja auch sein, dass das Foto von 1978 ist. Aber Du schwörst, dass es erst vor kurzem gemacht wurde, nehme ich an?mohane 12/01/2020 12:53
-:)from Mexico?
Marina Luise 12/01/2020 11:13
Aus dem Käfer läuft was raus! Öl? Sie hat's bemerkt und sucht jetzt nach ihrem Telefon, um den Garagisten ihres Vertrauen zu befragen! ;)elke352 12/01/2020 10:52
... originell und zum Schmunzeln - mag ich. lG elkeredfox-dream-art-photography 12/01/2020 1:54
Klasse hast Du diese Szene fest gehalten, präsentiert und dokumentiert!glg, redfox
Egbert14 11/01/2020 21:08
...ja, da fallen einem viele Geschichten dazu ein!Deine ist schon mal prima... :-)
Und "Käfer" mag ich sowieso...
SG, Robert
Pelue 11/01/2020 18:52
Eine Käfereske.*
Exakt so einen fuhr ich (in Weiß) in den 70-ern.
Martin.
kristofor 11/01/2020 15:24
maggiolino con bel colore!nikonuser1 11/01/2020 15:07
Hach ja, genau so sah meiner aus.VW Käfer 1302, Baujahr 1971, kansasbeige, Bodenbleche aus der DDR, entsprechend irgendwann irreparabel durchgerostet ........
Grüße, Thomas