Absolute Lieblingsfarben, nicht nur von mir - ich denke auch an Monet! Für mich irre gute Wirkung mit den Tänzerinnen im, auf und wo auch immer - man sitzt, relaxt und träumt. So schön gemacht.
Eine sehr schöne Fotoarbeit – sehr fantasievoll gemacht. Auch wenn das schemenhafte Absicht ist, hätte es mir noch etwas besser gefallen, wenn die Tänzerin einen Tick deutlicher zu sehen gewesen wäre.
VG Bernd
Man darf nie aufgeben, zu träumen....
Eine wundervolle Fotoarbeit, ich wünsche uns allen, dass wir irgendwann wieder unseren Tanz tanzen dürfen...und dein Foto wird mich begleiten....
Liebe Grüße zu dir schickt dir Lissi
Der Zauber einer Sommernacht mit all ihrem Glitzer und Phantastischem strahlt aus Deinem digitalen Gemälde.
Und der aktuelle Konflikt zwischen Wunsch und Wirksamkeit findet sich in Deinen Figuren wieder, die mich wiederum zu den folgenden Zeilen inspirierten.
Danke dafür!
Tanzen – allein, zu zweit, in Gruppen,
Von den Augen fällt´s wie Schuppen,
Groß ist die Bewegungslust,
Stillzustehen Mega-Frust.
Lasst alle Schranken uns vergessen,
Mir ist klar, das ist vermessen,
Weil mein Bedürfnis ist so stark,
Mein Widerstand reicht tief ins Mark,
Und doch vertreibt´s das Virus nicht,
Es malt Entsetzen ins Gesicht,
Ist unsichtbar und brandgefährlich,
Tief im Innern weiß ich´s – ehrlich:
Selbstdisziplin klopft bei mir an,
Nicht länger ich verleugnen kann,
Dass sie mir so viel abverlangt,
Die große Menge daran krankt,
So ungeübt bisher geblieben,
Nur von Bedürfnissen getrieben:
Vorwärts, vorwärts, vorwärts, immer,
Rückwärts, rückwärts, nimmer, nimmer.
So steh´n sie zweifelnd im Spagat,
Halt inne, dafür ist es nie zu spat!:))
Kurzum: Ein Sommernachtstraum, in dem durch Zauber ein Esel zum Liebhaber erkoren wird, und nur das rechtzeitige Erwachen vor Peinlichkeit und Schamröte bewahrt.
Hoffentlich erwachen die Unbedarften und verstehen, dass ihre Mithilfe von Nöten ist, damit das Wirksame getan wird, und das Virus sich zurückziehen muss. Von nichts kommt nichts, von gar nichts, überhaupt nichts.
Aufwachen, aufwachen, aufwachen, immer, immer, immer!
LG Misme
visionsandpictures 08/09/2020 18:08
ein traum in dem man sich verlieren kannGeorges Vermeulen 08/09/2020 10:48
Sehr gut wieder..+++Gr Georges
Mannus Mann 06/09/2020 19:50
Eindrucksvoll hast du deine Gedanken in ein Bild verwandelt.Frohe Grüsse, Mannus.
w.regini 04/09/2020 8:23
Mystisches BIld, liebe Anke. Tanzen mit einer ihm vertrauten Person das geht auch zu Hause. lg walterRoland A. Klein 03/09/2020 18:06
Tanz der Elfen, ein Traumgebilde, traumhaft schön, mystisch, die Gedanken tanzen mit.Liebe Grüße
Roland
Bruno jost 02/09/2020 11:18
ein MeisterwerklG Bruno
Lily-Rose 02/09/2020 10:52
Magisch!Küsse.
manfred.art 31/08/2020 8:19
dein spiel mit der dunkelheit, dem licht, immer interessant! herzlichst manfredJacky Kobelt 27/08/2020 7:28
Mystischmagisch
bezaubernd
Freundliche Grüsse
Jacky
MarianneWogeck 26/08/2020 19:03
Absolute Lieblingsfarben, nicht nur von mir - ich denke auch an Monet! Für mich irre gute Wirkung mit den Tänzerinnen im, auf und wo auch immer - man sitzt, relaxt und träumt. So schön gemacht.Bernd Junge 26/08/2020 11:50
Eine sehr schöne Fotoarbeit – sehr fantasievoll gemacht. Auch wenn das schemenhafte Absicht ist, hätte es mir noch etwas besser gefallen, wenn die Tänzerin einen Tick deutlicher zu sehen gewesen wäre.VG Bernd
Lissi1108 25/08/2020 21:23
Man darf nie aufgeben, zu träumen....Eine wundervolle Fotoarbeit, ich wünsche uns allen, dass wir irgendwann wieder unseren Tanz tanzen dürfen...und dein Foto wird mich begleiten....
Liebe Grüße zu dir schickt dir Lissi
Bri Werner 25/08/2020 20:33
Heute wirkt es zum Eintauchen auf mich zu gefährlich, aber die Grün-Türkistöne sind wunderschön. LG BriMisme 25/08/2020 19:58
Der Zauber einer Sommernacht mit all ihrem Glitzer und Phantastischem strahlt aus Deinem digitalen Gemälde.Und der aktuelle Konflikt zwischen Wunsch und Wirksamkeit findet sich in Deinen Figuren wieder, die mich wiederum zu den folgenden Zeilen inspirierten.
Danke dafür!
Tanzen – allein, zu zweit, in Gruppen,
Von den Augen fällt´s wie Schuppen,
Groß ist die Bewegungslust,
Stillzustehen Mega-Frust.
Lasst alle Schranken uns vergessen,
Mir ist klar, das ist vermessen,
Weil mein Bedürfnis ist so stark,
Mein Widerstand reicht tief ins Mark,
Und doch vertreibt´s das Virus nicht,
Es malt Entsetzen ins Gesicht,
Ist unsichtbar und brandgefährlich,
Tief im Innern weiß ich´s – ehrlich:
Selbstdisziplin klopft bei mir an,
Nicht länger ich verleugnen kann,
Dass sie mir so viel abverlangt,
Die große Menge daran krankt,
So ungeübt bisher geblieben,
Nur von Bedürfnissen getrieben:
Vorwärts, vorwärts, vorwärts, immer,
Rückwärts, rückwärts, nimmer, nimmer.
So steh´n sie zweifelnd im Spagat,
Halt inne, dafür ist es nie zu spat!:))
Kurzum: Ein Sommernachtstraum, in dem durch Zauber ein Esel zum Liebhaber erkoren wird, und nur das rechtzeitige Erwachen vor Peinlichkeit und Schamröte bewahrt.
Hoffentlich erwachen die Unbedarften und verstehen, dass ihre Mithilfe von Nöten ist, damit das Wirksame getan wird, und das Virus sich zurückziehen muss. Von nichts kommt nichts, von gar nichts, überhaupt nichts.
Aufwachen, aufwachen, aufwachen, immer, immer, immer!
LG Misme
karlitto 25/08/2020 19:42
Hier muss man sehr genau schauen... und ja ich sehe den Drachen, geheimnissvoll gemacht.