Nee, die gucken in der Tat ziemlich verdattert und bedröppelt in die nasse Weltgeschichte hinein - sie mögen es zumindest lieber trocken, denke ich...
Diese Tiere wildlife zu sehen ist für mich auch immer eine Freude.
LG Astrid
Ja, die Familie Tüpfel. Sehr interessante Zeitgenossen. Als wir in Botswana waren dauerte die Regenzeit auch ein paar Wochen länger als normal. Aber trotz "schönen" Wetters hatten diese Tierchen es recht lustig, haben die ganze Nacht "gelacht" - war im Zelt deutlich zu vernehmen.
Wie nasse Katzen. Das Bild zeigt auch eine geschwisterliche Vertrautheit. Ebenso bestätigt Dein Foto, dass schlechtes Wetter in der Fotografie oft gutes Wetter ist.
Liebe Grüße Roland
Die waren zwarjung aber ihre Eltern sicher in der Nähe. Deshalb wundert es mich das sie so gelöst dastehen und daß vor allem ihr euch sicher gefühlt habt. Oder täuscht das?
Gruss Carlo
Dankeschön Carlo, Tüpfelhyänen leben meistens in kleinen Rudeln mit bis zu einem Dutzend Tieren, die meistens von einem dominanten Weibchen angeführt werden.
Hier sahen wir total etwa sechs von ihnen. Wir sind immer wieder fasziniert vom Sozialleben. Der Umgang unter Hyänen ist oft sehr liebevoll, geradezu verschmust.
Ein Stück Fleisch wäre den beiden sicherlich lieber gewesen....naja man kann eben nicht alles haben....bestimmt trotz des schmuddelwetters bestimmt eine schöne Erinnerung.
LG olaf & Sylvia
In der Erinnerung kann man auch solchen Situationen immer wieder etwas Gutes abverlangen. Aber die beiden sehen wirklich nicht begeistert aus.
Herzliche Grüße Gabi
Klasse Szene,...bis dato hatten wir eigentlich immer Glück mit dem Wetter,waren wir doch ausserhalb der üblichen Regenzeit in Kenia.nur 1x hatten wir 2016 einen verregneten Tag.
Autopannen hatten wir eigentlich auch keine....ausser im Februar 2020 im Samburu einmal mit der Hinterachse auf ein Stein festgesetzt...und das im Leopardengebiet,Allrad half nicht,mußten aussteigen und uns mittels anderer Hilfsmitteln den Wagen freibekommen.
lg clem
Dankeschön Clemens. Ich verbrachte die letzten fünfzig Jahre zusammengerechnet etwa sechs Jahre in Afrika, legte dabei ca. 200 000 km auf Strassen zurück, die teilweise kaum als solche bezeichnet werden können.
Dabei erinnere ich mich an ungefähr zwei Dutzend Reifenpannen, davon mindestens vier völlig zerfetzte Reifen, einmal zwei an einem Tag, zwei defekte Benzinpumpen, einen defekten Scheibenwischermotor während der Regenzeit, zwei kaputte Zündverteiler, zwei defekte Anlasser, drei oder vier flache Batterien, zigfach trotz 4x4 irgendwo steckengeblieben und das alles meistens draussen in der Wildnis, abseits jeglicher menschlicher Zivilisation ohne Funk- oder Telefonverbindung.
Das liest sich alles sehr abenteuerlich,doch wie gehts weiter mit nur drei Reifen,warten bis zufällig einer vorbei kommt,so ganz ohne Funkverbindung?....die Chancen,das ein Löwe beim Reifenwechsel oder ähnlichem Malheur beobachtet,....hätt ich bestimmt die Hosen gestrichen voll.....Aber du hast das ja alles bestens meistern können.Chapeau.
Bleib gesund
lg clem
Dummerweise hatte ich damals nur einen Ersatzreifen dabei, es kam auch niemand vorbei, mir blieb nichts anderes übrig als ganz vorsichtig auf der Felge weiterzufahren, was im Wüstensand erstaunlich gut ging. Seither habe ich immer zwei Ersatzreifen an Bord.
Löwen haben uns beim Radwechsel auch schon zugeschaut, meine Frau Irca passt dann jeweils auf.
Wir sind allerdings nicht an oberster Stelle auf dem Speisezettel von Löwen und Grosskatzen. Viel gefährlicher sind bei solchen Aktionen Skorpione die sich gerne unter Steinen verstecken, plötzlich sehr neugierig werden und ihr Territorium verteidigen.
- Andre - 24/11/2020 19:02
Der Blick sagt alles! LG andreEstebanS 24/11/2020 18:39
Klasse erwischt die beiden - sehr schön nah und bestens auf Augenhöhe.LG, Stefan
Astrid Buschmann 24/11/2020 18:38
Nee, die gucken in der Tat ziemlich verdattert und bedröppelt in die nasse Weltgeschichte hinein - sie mögen es zumindest lieber trocken, denke ich...Diese Tiere wildlife zu sehen ist für mich auch immer eine Freude.
LG Astrid
SchroedingersCat 24/11/2020 18:26
Ja, die Familie Tüpfel. Sehr interessante Zeitgenossen. Als wir in Botswana waren dauerte die Regenzeit auch ein paar Wochen länger als normal. Aber trotz "schönen" Wetters hatten diese Tierchen es recht lustig, haben die ganze Nacht "gelacht" - war im Zelt deutlich zu vernehmen.LG Ulf
Christine Sch. 24/11/2020 17:48
Wirklich spitze!! Das sieht echt klasse aus, LG von ChristineBiso 24/11/2020 17:47
Ein tolles Wildlife der beiden Hyänen...wer mag schon nasskaltes Wetter...LG Birgit
Mary.D. 24/11/2020 17:00
Diese überaus interessanten Tiere hast du klasse fotografiert.LG Mary
HemaWa 24/11/2020 16:43
Man sieht die Nässe. Stehen da, wie begossene Pudel. Der Blick!reiner-g 24/11/2020 16:38
Ein tolles Wildlife.LG Reiner
Roland A. Klein 24/11/2020 16:08
Wie nasse Katzen. Das Bild zeigt auch eine geschwisterliche Vertrautheit. Ebenso bestätigt Dein Foto, dass schlechtes Wetter in der Fotografie oft gutes Wetter ist.Liebe Grüße Roland
Mario Hallbauer 24/11/2020 15:55
Sie schauen schon etwas bedeppert drein...Trotzdem schönes Wildlife.
LG Mario
† Carlo Kirstowski 24/11/2020 15:32
Die waren zwarjung aber ihre Eltern sicher in der Nähe. Deshalb wundert es mich das sie so gelöst dastehen und daß vor allem ihr euch sicher gefühlt habt. Oder täuscht das?Gruss Carlo
Naturfotografie Olaf und Sylvia Rentzsch 24/11/2020 15:32
Ein Stück Fleisch wäre den beiden sicherlich lieber gewesen....naja man kann eben nicht alles haben....bestimmt trotz des schmuddelwetters bestimmt eine schöne Erinnerung.LG olaf & Sylvia
GaWu 24/11/2020 14:55
In der Erinnerung kann man auch solchen Situationen immer wieder etwas Gutes abverlangen. Aber die beiden sehen wirklich nicht begeistert aus.Herzliche Grüße Gabi
Clemens Kuytz 24/11/2020 14:13
Klasse Szene,...bis dato hatten wir eigentlich immer Glück mit dem Wetter,waren wir doch ausserhalb der üblichen Regenzeit in Kenia.nur 1x hatten wir 2016 einen verregneten Tag.Autopannen hatten wir eigentlich auch keine....ausser im Februar 2020 im Samburu einmal mit der Hinterachse auf ein Stein festgesetzt...und das im Leopardengebiet,Allrad half nicht,mußten aussteigen und uns mittels anderer Hilfsmitteln den Wagen freibekommen.
lg clem