Hmmmh, hab ja auch ein paar wenige Blitzfotos von unserem Hund; kann nicht sagen, dass ich dabei aussergewöhnliche Reaktionen bei ihm festgestellt habe.
Er hält es immer so: Zücke ich die Kamera, kommt er angeflitzt, weil er weiss, dann geht es meist in den Garten, richte ich sie auf ihn, dreht er ab (neeiiiin, lass mich bloss in Ruhe!!) ;-).
LG Theresa
Die Lichtsituation hast Du gut hingekriegt und dazu eine riesige Diskussion gestartet.
Meine Meinung ist, dass ich auf die Reaktion des Tieres achte. Hund oder Katze zeigen mir, ob sie es akzeptieren (von mögen, mag ich hier nicht sprechen) oder nicht.
LG Rolf
Wolfgang,
dann ist er vielleicht schon Blind….
Aber mal Scherz bei Seite unseren Hund
hat es bis jetzt auch nichts gemacht wenn er geblitzt wurde.
L.G Ralph
Sehr interessantes Thema mit beispielhaften Foto :-)
Genau wie es Gee Eff schon sagte, jedes Tier spürt eine Gefahr für Leib und Seele schon im Ansatz und würde bei solcher auf der Stelle davon laufen. Bis jetzt ist mir beim blitzen aber noch keins davon gerannt.
LG Frank
diese diskussion wird merkwürdigerweise nur bei den tierfotografen geführt, nicht in der portrait - oder aktsektion - mich wundert das in der tat sehr. gerade tiere reagieren doch i.d.r. mit fluchtverhalten, wenn ihnen etwas nicht passt - wissen das die tierschützer nicht ? und an der reaktion ist dann eindeutig abzulesen, was man evtl. zu unterlassen hat. wer ist denn so dump, mit blitzlichtgewitter in einen hühnerstall zu halten, wenn die tiere beginnen, sich zurück zu ziehen ? bin ich zu naiv, wenn ich das voraussetze? ich bin bisher nicht eine sekunde auf den gedanken gekommen, dass die hier gezeigten tiere allein durch das fotografiert-werden bleibende schäden erleiden könnten.
und wenn ich sehe, dass bolle trotz cam ruhig in seinem sessel schläft, beginne ich auch nicht damit, mir überflüssige sorgen um ihn zu machen. dem ging es wohl in seinem leben nie besser als jetzt, wo er doch eine ganze familie innerhalb kürzester zeit in seinem sinn gedrillt hat *g*
Also - ICH würde meine feuchte Hundnase bei diesen Temperaturen auch gern mal an so eine schöne, warme Lampe halten (in gebührendem Abstand natürlich)
Zum anderen Thema: Es gibt immer Menschen die meinen sie wüssten alles besser als die Fachleute und man MUSS ja auch nicht unbedingt anblitzen. Bei Ben, wenn ich blitze, lege ich ein Tempotuch über den Blitz, dann ist es immer noch hell, aber es wird wohl auch nicht Schaden das mal nicht zu machen.
Er hat allerdings auch nix gegen einen Blitz, er zuckt micht, dreht sich nicht weg oder läuft gar davon. Im Gegenteil, er schnuppert dran und findet dieses seltsame Teil recht interessant und untersuchenswert.
Bei Katzen oder anderen sehr lichtempfindlichen Tieren sollte man aber schon noch mehr aufpassen.
Aber bitte - alles in Maßen und mit Sinn und Verstand.
Dann ist der richtige Umgang sicher gwährleistet.
LG M.
Bestimmt ein wichtiges Thema für die fc!
Es wird ja hier jeder der Tiequälerei verdächtigt, der bei ungünstigen Lichtverhältnissen den Blitz benutzt.
Ich weiß nur, dass es Katzen unangenehm ist, angeblitzt zu werden und benutze dehalb den indirekten, gegen die Decke gerichteten Blitz, wenn es sein muss.
Es hat sich noch keine beschwert, und ich konnte auch keine Abwehr- oder Unmutsreaktionen bemerken.
Dass den Katzen das Blitzen unangenehm ist, erklärt sich sicher aus der hohen Empfindlichkeit ihrer Augen, die ja bekanntlich auch im Dunklen mit dem allergeringsten Restlicht noch sehen können.
Ansonsten sollte man selbstverständlich bei der Tierfotografie möglichst alles vermeiden, was ihnen durch ihre besonderen Sinnesorgane oder andere Dispositionen unangenehm ist.
Gruß Karin
SUPER dass Du das Thema aufgegriffen hast...ich habe wegen panischer Reaktionen damals meine Bilder für die Galerie gesperrt. Da ist von Netzhautablösungen die Rede und von was weiß ich. Natürlich ist es für kein Tier (und keinen Menschen ) schön direkt in die Augen geblitzt zu werden. Aber es hängt im Einzelnen wirklich vom Tier ab. Die Katzen die hier herumlaufen ( ca 30 Stück) haben alle keinerlei Probleme mit hellen Lichteffekten egal welcher Art. Wir haben z.B. eine Dachplatte ausgetauscht und wenn da die Sonne drauf scheint blitzt es...da geht keine Katze weg oder auch nur auf die Seite. Ich habe damals auch meinen Tierarzt gefragt als diese Riesendiskussion hier lief und der meinte nur, das sei höherer Blödsinn dass davon irgendwelche Schäden kämen es sei denn man würde die Katze täglich 2 Stunden einem Dauerblitzlichtgewitter aussetzen. Trotzdem sollte man bemüht sein nicht in die Augen zu blitzen wenn es vermeidbar ist. Logisch, macht man ja beim Menschen auch nicht, weil es halt unangenehm ist und das muss nicht sein. Insofern ist es sicher richtig Blitzlicht zu vermeiden, aber die vielzitierte Erblindung ist nicht zu befürchten...was wäre dann bitte mit den Kids in den Laserlicht ausgestatteten Diskos...die müssten nach 3 maligem Besuch stockblind sein. - Ich habe damals nichts gesagt, weil ich sowieso im Kreuzfeuer stand und einfach keine Lust mehr hatte noch weiter zu machen. Aber es ist gut, dass hier mal Tacheles gesprochen wird. ich stimme mit Wolfgang absolut überein: Stress so wenig wie möglich , das ist eine Sache aber denjenigen der blitzt gleich als Tierquäler anzuprangern ist lächerlich und rein wissenschaftlich nicht haltbar. LGPEtra
gut dass du dich fragst-ob das paparazzigetue unseren tieren schadet-aber es scheint nicht so (donna´s tierarzt hat auch abgewinkt)....wenn si es nicht mögen-verdrücken sie sich wohl ( bei donna ist das auch zu merken ...mit blitz...bääähhh ohne dan---hmmm- da könnte man ja doch mal schauen...
hoffentlich verbruzelt sich Bolle nicht die nase an eurenm "Leuchtweg" ;O))
Viele grüße
PS: er scheint mehr interessiert als abgeneigt zu sein
Natürlich finde ich, dass Voraussetzung sein sollte -nicht, dass mich jemand falsch versteht- dass man seinen Tieren möglichst wenig Unannehmlichkeiten oder Stress bereiten sollte, am besten gar keine/n.
Das versteht sich, glaube ich, auch von selbst. Niemand, der seinen kleinen Freund liebt, will ihm vermutlich was Böses.
Auch ist sicher nicht jedes Tier gleich. Auch das ist sicher klar.
Nur interessiert mich die Frage, ob es wirklich schädlich ist. Vielleicht hat ja auch jemand andere Erfahrungen. Wenn es zu neuen Erkenntnissen käme, kann es uns doch auch allen nutzen. Den Tieren sowieso. Nur raus damit.
LG
Wolfgang
Ich finde es ja auch klasse und mutig, mal wieder so eine Diskussion loszutreten. Glaube auch nicht wirklich, dass der Hund blind wird. Geh aber von meinen Katzen aus, die nie direkt ins Lampenlicht schauen würden. Selbst wenn dort ein Insekt rumsurrt, halten sie es nicht lange aus und blinzeln und drehen sich weg.
Tonino blinzelt schon ganz angewidert, wenn er auf dem Kratzbaum im relativen Dunkeln sitzt und ich mach das Licht an. Er dreht sich dann gequält um oder nimmt die Pfote davor.
Oder wenn ich im Treppenhaus unten unter der Treppe
Kistchen reinige, stelle ich dort eine Werkstattlampe hin. Katzen, die mich immer auf Tritt und Tritt verfolgen, gehen da freiwillig nicht zur Lampe hin und drehen beleidigt ab. Wenn ich die Lampe hebe,
kneifen sie schnell die Augen zu. Probegeblitzt habe ich auch schon mal. Aus ziemlicher Entfernung und nur mit dem eingebauten Blitz. Spätestens nach dem zweiten Mal waren alle weg. Es ist ihnen definitiv unangenehm. Ich würde es bei Katzen nicht machen.
Hühner können panisch reagieren, wenn man sie in der Dämmerung anleuchtet. Sind sie es nicht gewohnt und leuchtet man mit der Taschenlampe in einen Hühnerstall, kann es passieren, dass sie sich alle in einer Ecke auftürmen und dabei die untersten platt machen.
Respekt, daß Du das Thema mal wieder hier so offen ansprichst!
Ich habe mich da auch mal etwas in der Richtung schlau gemacht - und mein Fazit ist, daß der Einsatz von einem Blitz für die meisten Tiere nicht so stressig ist, als wenn man sie in der Kältestarre passend vor den HG drappiert oder gar wie "Top-Fotografen" zum Kältespray greift!
VG, Carsten.
Theresa Rossi 11/01/2006 10:12
Hmmmh, hab ja auch ein paar wenige Blitzfotos von unserem Hund; kann nicht sagen, dass ich dabei aussergewöhnliche Reaktionen bei ihm festgestellt habe.Er hält es immer so: Zücke ich die Kamera, kommt er angeflitzt, weil er weiss, dann geht es meist in den Garten, richte ich sie auf ihn, dreht er ab (neeiiiin, lass mich bloss in Ruhe!!) ;-).
LG Theresa
Janine Sch. 11/01/2006 9:13
Vielen Dank für die Recherche...sehr informativ.Und Bolle als "leuchtendes" Beispiel.
lg Janine
Rolf Pessel 11/01/2006 9:03
Die Lichtsituation hast Du gut hingekriegt und dazu eine riesige Diskussion gestartet.Meine Meinung ist, dass ich auf die Reaktion des Tieres achte. Hund oder Katze zeigen mir, ob sie es akzeptieren (von mögen, mag ich hier nicht sprechen) oder nicht.
LG Rolf
Ralph Budke 11/01/2006 8:57
Wolfgang,dann ist er vielleicht schon Blind….
Aber mal Scherz bei Seite unseren Hund
hat es bis jetzt auch nichts gemacht wenn er geblitzt wurde.
L.G Ralph
Frank Melech 11/01/2006 7:06
Sehr interessantes Thema mit beispielhaften Foto :-)Genau wie es Gee Eff schon sagte, jedes Tier spürt eine Gefahr für Leib und Seele schon im Ansatz und würde bei solcher auf der Stelle davon laufen. Bis jetzt ist mir beim blitzen aber noch keins davon gerannt.
LG Frank
R + G Team Dülmen 11/01/2006 6:35
zum foto.....sehr interessant......
auch zu den kommentaren....
und deiner ausführung....
lg...günter
Gee Eff 11/01/2006 1:02
diese diskussion wird merkwürdigerweise nur bei den tierfotografen geführt, nicht in der portrait - oder aktsektion - mich wundert das in der tat sehr. gerade tiere reagieren doch i.d.r. mit fluchtverhalten, wenn ihnen etwas nicht passt - wissen das die tierschützer nicht ? und an der reaktion ist dann eindeutig abzulesen, was man evtl. zu unterlassen hat. wer ist denn so dump, mit blitzlichtgewitter in einen hühnerstall zu halten, wenn die tiere beginnen, sich zurück zu ziehen ? bin ich zu naiv, wenn ich das voraussetze? ich bin bisher nicht eine sekunde auf den gedanken gekommen, dass die hier gezeigten tiere allein durch das fotografiert-werden bleibende schäden erleiden könnten.und wenn ich sehe, dass bolle trotz cam ruhig in seinem sessel schläft, beginne ich auch nicht damit, mir überflüssige sorgen um ihn zu machen. dem ging es wohl in seinem leben nie besser als jetzt, wo er doch eine ganze familie innerhalb kürzester zeit in seinem sinn gedrillt hat *g*
Martina Sch. 11/01/2006 0:59
Also - ICH würde meine feuchte Hundnase bei diesen Temperaturen auch gern mal an so eine schöne, warme Lampe halten (in gebührendem Abstand natürlich)Zum anderen Thema: Es gibt immer Menschen die meinen sie wüssten alles besser als die Fachleute und man MUSS ja auch nicht unbedingt anblitzen. Bei Ben, wenn ich blitze, lege ich ein Tempotuch über den Blitz, dann ist es immer noch hell, aber es wird wohl auch nicht Schaden das mal nicht zu machen.
Er hat allerdings auch nix gegen einen Blitz, er zuckt micht, dreht sich nicht weg oder läuft gar davon. Im Gegenteil, er schnuppert dran und findet dieses seltsame Teil recht interessant und untersuchenswert.
Bei Katzen oder anderen sehr lichtempfindlichen Tieren sollte man aber schon noch mehr aufpassen.
Aber bitte - alles in Maßen und mit Sinn und Verstand.
Dann ist der richtige Umgang sicher gwährleistet.
LG M.
Karin Mohr 11/01/2006 0:34
Bestimmt ein wichtiges Thema für die fc!Es wird ja hier jeder der Tiequälerei verdächtigt, der bei ungünstigen Lichtverhältnissen den Blitz benutzt.
Ich weiß nur, dass es Katzen unangenehm ist, angeblitzt zu werden und benutze dehalb den indirekten, gegen die Decke gerichteten Blitz, wenn es sein muss.
Es hat sich noch keine beschwert, und ich konnte auch keine Abwehr- oder Unmutsreaktionen bemerken.
Dass den Katzen das Blitzen unangenehm ist, erklärt sich sicher aus der hohen Empfindlichkeit ihrer Augen, die ja bekanntlich auch im Dunklen mit dem allergeringsten Restlicht noch sehen können.
Ansonsten sollte man selbstverständlich bei der Tierfotografie möglichst alles vermeiden, was ihnen durch ihre besonderen Sinnesorgane oder andere Dispositionen unangenehm ist.
Gruß Karin
Petra Sommerlad 11/01/2006 0:05
SUPER dass Du das Thema aufgegriffen hast...ich habe wegen panischer Reaktionen damals meine Bilder für die Galerie gesperrt. Da ist von Netzhautablösungen die Rede und von was weiß ich. Natürlich ist es für kein Tier (und keinen Menschen ) schön direkt in die Augen geblitzt zu werden. Aber es hängt im Einzelnen wirklich vom Tier ab. Die Katzen die hier herumlaufen ( ca 30 Stück) haben alle keinerlei Probleme mit hellen Lichteffekten egal welcher Art. Wir haben z.B. eine Dachplatte ausgetauscht und wenn da die Sonne drauf scheint blitzt es...da geht keine Katze weg oder auch nur auf die Seite. Ich habe damals auch meinen Tierarzt gefragt als diese Riesendiskussion hier lief und der meinte nur, das sei höherer Blödsinn dass davon irgendwelche Schäden kämen es sei denn man würde die Katze täglich 2 Stunden einem Dauerblitzlichtgewitter aussetzen. Trotzdem sollte man bemüht sein nicht in die Augen zu blitzen wenn es vermeidbar ist. Logisch, macht man ja beim Menschen auch nicht, weil es halt unangenehm ist und das muss nicht sein. Insofern ist es sicher richtig Blitzlicht zu vermeiden, aber die vielzitierte Erblindung ist nicht zu befürchten...was wäre dann bitte mit den Kids in den Laserlicht ausgestatteten Diskos...die müssten nach 3 maligem Besuch stockblind sein. - Ich habe damals nichts gesagt, weil ich sowieso im Kreuzfeuer stand und einfach keine Lust mehr hatte noch weiter zu machen. Aber es ist gut, dass hier mal Tacheles gesprochen wird. ich stimme mit Wolfgang absolut überein: Stress so wenig wie möglich , das ist eine Sache aber denjenigen der blitzt gleich als Tierquäler anzuprangern ist lächerlich und rein wissenschaftlich nicht haltbar. LGPEtraDe Wolli 11/01/2006 0:01
@Caroline: vielleicht sind Hunde ja nur ein bisschen dusseliger als Katzen und Hühner, mag ja auch sein.Caroline Piater 10/01/2006 23:59
hallo wolgang,gut dass du dich fragst-ob das paparazzigetue unseren tieren schadet-aber es scheint nicht so (donna´s tierarzt hat auch abgewinkt)....wenn si es nicht mögen-verdrücken sie sich wohl ( bei donna ist das auch zu merken ...mit blitz...bääähhh ohne dan---hmmm- da könnte man ja doch mal schauen...
hoffentlich verbruzelt sich Bolle nicht die nase an eurenm "Leuchtweg" ;O))
Viele grüße
PS: er scheint mehr interessiert als abgeneigt zu sein
De Wolli 10/01/2006 23:48
Natürlich finde ich, dass Voraussetzung sein sollte -nicht, dass mich jemand falsch versteht- dass man seinen Tieren möglichst wenig Unannehmlichkeiten oder Stress bereiten sollte, am besten gar keine/n.Das versteht sich, glaube ich, auch von selbst. Niemand, der seinen kleinen Freund liebt, will ihm vermutlich was Böses.
Auch ist sicher nicht jedes Tier gleich. Auch das ist sicher klar.
Nur interessiert mich die Frage, ob es wirklich schädlich ist. Vielleicht hat ja auch jemand andere Erfahrungen. Wenn es zu neuen Erkenntnissen käme, kann es uns doch auch allen nutzen. Den Tieren sowieso. Nur raus damit.
LG
Wolfgang
Elisabeth Hoch 10/01/2006 23:42
Ich finde es ja auch klasse und mutig, mal wieder so eine Diskussion loszutreten. Glaube auch nicht wirklich, dass der Hund blind wird. Geh aber von meinen Katzen aus, die nie direkt ins Lampenlicht schauen würden. Selbst wenn dort ein Insekt rumsurrt, halten sie es nicht lange aus und blinzeln und drehen sich weg.Tonino blinzelt schon ganz angewidert, wenn er auf dem Kratzbaum im relativen Dunkeln sitzt und ich mach das Licht an. Er dreht sich dann gequält um oder nimmt die Pfote davor.
Oder wenn ich im Treppenhaus unten unter der Treppe
Kistchen reinige, stelle ich dort eine Werkstattlampe hin. Katzen, die mich immer auf Tritt und Tritt verfolgen, gehen da freiwillig nicht zur Lampe hin und drehen beleidigt ab. Wenn ich die Lampe hebe,
kneifen sie schnell die Augen zu. Probegeblitzt habe ich auch schon mal. Aus ziemlicher Entfernung und nur mit dem eingebauten Blitz. Spätestens nach dem zweiten Mal waren alle weg. Es ist ihnen definitiv unangenehm. Ich würde es bei Katzen nicht machen.
Hühner können panisch reagieren, wenn man sie in der Dämmerung anleuchtet. Sind sie es nicht gewohnt und leuchtet man mit der Taschenlampe in einen Hühnerstall, kann es passieren, dass sie sich alle in einer Ecke auftürmen und dabei die untersten platt machen.
Carsten B. 10/01/2006 23:40
Respekt, daß Du das Thema mal wieder hier so offen ansprichst!Ich habe mich da auch mal etwas in der Richtung schlau gemacht - und mein Fazit ist, daß der Einsatz von einem Blitz für die meisten Tiere nicht so stressig ist, als wenn man sie in der Kältestarre passend vor den HG drappiert oder gar wie "Top-Fotografen" zum Kältespray greift!
VG, Carsten.