Man kann sich noch gut vorstellen, wie es bei der Gründung 1948 ausgesehen hat. Vermutlich hat sich an den Räumlichkeiten seither nicht sehr viel verändert. Nur die Zeiten sind andere. Und da steht er nun, umgeben von einer Mischung aus Resignation, Trotz, Humor und Stolz.
Sehr schönes Portrait.
Ein Foto, auf dem es viel zu sehen gibt. Sogar ein Blick in die Werkstatt ist möglich. Mich erstaunt, dass er ausschließlich als Vergolder, und nicht allgemein als Restorator tätig sein soll. Kenne mich aber nicht genug aus, um das wirklich einschätzen zu können.
Soweit ich das mit meinen rudimentären Sprachverständnis verstanden habe, hat sein Freund die Skulpturen , vor allem religiöse , hergestellt, die er dann vergoldet hat:-))
Das Milieu wirkt ärmlich und heruntergekommen... -
...wie kann es ausgerechnet dort einen "Vergolder" geben ?
Was vergoldet er denn ? - ...und ist es wirklich (Blatt-) Gold,
was er dafür verwendet... ? -
...oder irgendein Ersatz, "Katzengold" (Pyrit) oder Bronze... ?
...aber für die Tauben scheint er dennoch "etwas übrig" zu haben...
*
Mir gefallen die "ungefähre" Symmetrie in der Fassade,
die Position des Mannes in der "ungefähren" Dreiteilung... -
...dazu seine lässige Körperhaltung - aber der ernste Gesichtsausdruck... -
...was mir eine fast fatalistische "Schicksals-Ergebenheit" vermittelt...
LG Klemens
Caroluspiel 05/01/2024 10:26
ein feines Porträt.Ciao Philipp
Jantaar 05/01/2024 9:53
Man kann sich noch gut vorstellen, wie es bei der Gründung 1948 ausgesehen hat. Vermutlich hat sich an den Räumlichkeiten seither nicht sehr viel verändert. Nur die Zeiten sind andere. Und da steht er nun, umgeben von einer Mischung aus Resignation, Trotz, Humor und Stolz.Sehr schönes Portrait.
Lumiguel56 05/01/2024 9:18
Ein Foto, auf dem es viel zu sehen gibt. Sogar ein Blick in die Werkstatt ist möglich. Mich erstaunt, dass er ausschließlich als Vergolder, und nicht allgemein als Restorator tätig sein soll. Kenne mich aber nicht genug aus, um das wirklich einschätzen zu können.Ulrich Hollwitz 05/01/2024 7:44
Eine Straßenszene der besonderen Art. Hier passt irgendwie alles zusammen. Großes Kino!KLEMENS H. 04/01/2024 23:00
Das Milieu wirkt ärmlich und heruntergekommen... -...wie kann es ausgerechnet dort einen "Vergolder" geben ?
Was vergoldet er denn ? - ...und ist es wirklich (Blatt-) Gold,
was er dafür verwendet... ? -
...oder irgendein Ersatz, "Katzengold" (Pyrit) oder Bronze... ?
...aber für die Tauben scheint er dennoch "etwas übrig" zu haben...
*
Mir gefallen die "ungefähre" Symmetrie in der Fassade,
die Position des Mannes in der "ungefähren" Dreiteilung... -
...dazu seine lässige Körperhaltung - aber der ernste Gesichtsausdruck... -
...was mir eine fast fatalistische "Schicksals-Ergebenheit" vermittelt...
LG Klemens
André Reinders 04/01/2024 20:22
Starkes Foto von Dir!LGAndré
Norbert REN 04/01/2024 18:30
Da scheint dem Handwerk schon ein bisschen der "goldene Boden" zu fehlen.LG. Norbert
Jens Pönisch 04/01/2024 17:33
Bestens!Marion Jäger 04/01/2024 17:27
Ein tolles Street. Mag ich sehr.Clau.Dia´s 04/01/2024 17:17
Ein schlichtes und natürliches Porträt des "Künstlers" vor seinem Laden. Gefällt mir außerordentlich gut.Fritz Naef 04/01/2024 15:44
Grossartig! LG FritzManfred Schneider 04/01/2024 14:20
+++lg manfred
ShivaK 04/01/2024 14:10
lässig und cool ... ein echtes Straßenportrait.Alfons Gellweiler 04/01/2024 14:00
Solche Photos mag ich.Grüße
Alfons
Franz Schmied 04/01/2024 12:00
Ein mühseliger Job !Aber wenigstens die Tauben profitieren !
Eine feine Szene und
interessante Geschichte !
;-) frz