optimal ist, wenn der knabe die windel gestrichen voll hat. da weiß der besorgte vater, dass sein junge lebt ;-) und der bursche selbst sitzt schön weich, warm und bekwehm!, erkältet sich halt nicht. die windelhersteller arbeiten fieberhaft an einer windel, die auch gröberes aufsaugen kann *fffffffffffffft*. doch befinden sich die forschungen noch im anfanxstadium. letztendlich soll es in der letzten ausbauphase langen, wenn man die kinder alle zwei tage wickelt. das würde auch das wohlfühlen von senioren auch in eine hoffnungsfrohe zukunft katapultieren.
Tacitus, beschrieb Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. in seinem werk über germanien eine unsitte unserer altvorderen. Heute würde man dazu "kinderweitwurf" nennen. jedenfalls saßen die männlichen kinder so wie auf deinem foto zu sehen und der vater warf das kind soweit er konnte. in richtung eines laubhaufens. damit sollte in die zukunft gesehen werden, flog der knabe überaus weit, so sollte er es auch im leben zu etwas bringen und seine sippe beschützen. armin der cherusker soll 10 mann weit geworfen sein. beachtlich, wirf mal nen knaben 15 meter weit, die menschen waren halt damals viel kleiner! das war damals eine art folxfest, so wie hoite die wiesn in unserer heimlichen hauptstadt. die germanen trauten sich halt was. einmal in sachsen soll sich ein knabe gar verflogen haben. ein überaus kräftiger sachsen warf seinen knaben so weit, dass er den blicken der anwesenden entschwand, er soll damals erstaunt geäußert haben "ei verpipscht noachmool, wu isser den hingefloochen, der winnibert?" ein kräuterweiblein fand den knaben bei allerbester gesundheit in einer fichte hängen. ging ja nochmal gut.
ich danke dir von herzen, liebe marina für deine studie zu einem längst vergessenen brauch! danke, danke, danke ;-)
Kurz erzählt:
A. Engelke dreht sich mit einem kleinen Mädchen im Kreise bis dessen Beine abheben (sieht zunächst wie ein bekanntes Spiel aus). Geschieht aber /SCHNITT/ bei einem Wettbewerb und das Mädchen fliegt so weit, dass sie den Weltrekord im Kinderweitwurf erringt.
Die Entfernung wird per Maßband nachgemessen.
Alle sind froh und freuen sich. Der Kleinen passiert natürlich nichts (auch im Spot nicht).
Das "komische" ist die trockene Selbstverständlichkeit des Geschehens, keiner regt sich auf oder wundert sich über den 'Wurfgegenstand'.
Ladykracher halt ..
Vitória Castelo Santos 08/02/2024 16:18
:-)))))Super, bestens fotografiert und gezeigt.
LG Vitoria
Anne Berger 08/02/2024 11:46
Cool der kleine Rocker! :-)LG Anne
Günter K. 08/02/2024 10:38
optimal ist, wenn der knabe die windel gestrichen voll hat. da weiß der besorgte vater, dass sein junge lebt ;-) und der bursche selbst sitzt schön weich, warm und bekwehm!, erkältet sich halt nicht. die windelhersteller arbeiten fieberhaft an einer windel, die auch gröberes aufsaugen kann *fffffffffffffft*. doch befinden sich die forschungen noch im anfanxstadium. letztendlich soll es in der letzten ausbauphase langen, wenn man die kinder alle zwei tage wickelt. das würde auch das wohlfühlen von senioren auch in eine hoffnungsfrohe zukunft katapultieren.J.Kater 08/02/2024 10:31
Gut gesichert nach hintern solange er sich nicht nach vorne beugt!Günter K. 08/02/2024 10:25
Tacitus, beschrieb Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. in seinem werk über germanien eine unsitte unserer altvorderen. Heute würde man dazu "kinderweitwurf" nennen. jedenfalls saßen die männlichen kinder so wie auf deinem foto zu sehen und der vater warf das kind soweit er konnte. in richtung eines laubhaufens. damit sollte in die zukunft gesehen werden, flog der knabe überaus weit, so sollte er es auch im leben zu etwas bringen und seine sippe beschützen. armin der cherusker soll 10 mann weit geworfen sein. beachtlich, wirf mal nen knaben 15 meter weit, die menschen waren halt damals viel kleiner! das war damals eine art folxfest, so wie hoite die wiesn in unserer heimlichen hauptstadt. die germanen trauten sich halt was. einmal in sachsen soll sich ein knabe gar verflogen haben. ein überaus kräftiger sachsen warf seinen knaben so weit, dass er den blicken der anwesenden entschwand, er soll damals erstaunt geäußert haben "ei verpipscht noachmool, wu isser den hingefloochen, der winnibert?" ein kräuterweiblein fand den knaben bei allerbester gesundheit in einer fichte hängen. ging ja nochmal gut.ich danke dir von herzen, liebe marina für deine studie zu einem längst vergessenen brauch! danke, danke, danke ;-)
Karla M.B. 08/02/2024 8:51
So mag ich das mit den Händen in der Höhe... ;o))LG Karla
Günter K. 08/02/2024 8:49
ganz klar, ein raubüberfall auf eine kindergesstätte. es geht um ne tüte gummibärchen ;)