der ist aber besonders nett mit seinen runden junghasenohren und den dazu passenden glubsch-augen ;-)
ja, hasen, die zulaufen, so etwas wiederholt sich nicht alle tage - und ein foto, bei dem alles halbwegs passt, schon gar nicht!
hast du das original noch? ich könnte mir vorstellen, dass ein etwas weiter gewählter ausschnitt einigen kritikern den wind aus den segeln genommen hätte. doch gleich ob so oder so, von mir im nachhinein ein pro! ;-)
gruss jo
Das ist ja wirklich immer wieder eine schwierige Frage, welche Nachbearbeitung bei Naturfotos erlaubt oder notwendig oder eine Verfälschung ist.
Jede DSLR setzt einen Weissabgleich, Farbsättigung und Kontrast etc. lassen sich einstellen. All dies sind Manipulationen, auf die aber nicht verzichtet werden kann.
Nur eine Auffassung finde ich in diesem Zusammenhang inakzeptabel: 'Man darf keine Änderungen in PS machen', weil, das bedeutet ja, die Automatik, die sich die Ingenieure in Japan ausgedacht haben, sei unfehlbar und gebe die Realität wieder.
Ich finde immer noch, dass ein Bild, bei dem die Tonwerte erst bei dreißig anfangen, auf die meisten Betrachter nicht anders als flau wirken wird. Und: wer in der Aufnahmesituation nicht dabei war und nicht weiss, dass es leicht dunstig war, sieht es auf diesem Bild auch nicht.
Tinas Bearbeitung ist vielleicht zu bunt, ok, aber es geht ja auch weniger bunt und die Augen des Hasen lassen sich genau so hinbiegen, wie es dem natürlichen Eindruck entspricht.
Angenommen mal, die NaturFoto würde dieses Bild annehmen. Wie würde es dann gedruckt aussehen?
@wulf: auch früher hätte man, wenn man die technischen möglichkeiten gehabt hätte, lieber mit einem 100asa-film foztografiert als aufgrund schlechter lichtverhältnisse einen 400er incl. rauschen zu nehmen, also finde ich es durchaus legitim,die heutigen technischen möglichkeiten der nachträglichen bearbeitung für diesen zweck zu nutzen.
schließlich kommt das rauschen ja erst durch die aufnahme hinzu - weder beim augeneindruck noch beim blick durchs fernglas rauscht es :-))
wo die grenze zwischen wünschenswerter verbesserung der bildqualität und verfälschung liegt, darüber gehen (nicht nur hier in der fc) die meinungen weit auseinander, du liegst da sicher ein ganzes stück näher am "naturbelassen" als ich, aber dass ich meine bilder entrausche, nachschärfe und ggf. auch kontraste und tonwerte nachregele, dazu stehe ich, ich mag sie so.
@ Marlies
Das ist ein halbwüchsiger Hase, wohl etwa von Ende März/Anfang April, die jetzt diese Größe haben.
Daher ist das Gesicht noch etwas niedlicher als bei den alten und die Augen sind noch etwas dunkler.
Man darf sie aber nicht zu ganz dunklen Kaninchenaugen machen.
@Stefanie
ja, in gewisserr Weise gehört das Rauschen zur besseren Einschätzbarkeit des Gesamt"dokuments".
Man hätte ja früher auch nicht bei einem 400 Asa Bild versucht, den Hintergrund wie 100 Asa aussehen zu lassen.
Natürlich sieht es oft gefälliger aus und mindestens für Himmel finde ich die Möglichkeit schon einen Gewinn.
In der Landschaft gibt es aber immer einen merklichen Stilbruch, der mich eben zu sehr an Studiofotografie erinnert.
Deine Wildlife-Bilder habe ich durchaus gesehen, ganz besonders Deine wirklich hinreißende "shy".
Aber sie stehen schon unter sehr anderen Bedingungen bei der Aufnahme und noch mehr bei unseren Sehgewohnheiten.
Bei den Makros erhält man Tierbilder, wie wir sie unter dem Binokular sehen würden. Bei Hase, Vogel, Wildschwein etc. haben wir entweder unseren wirklichen Augeneindruck oder den Blick durch ein Fernglas als Vergleichsbild im Kopf - wenn wir denn haben.
lg Wulf
Hallo
Kann ich noch mal erfahren, ob das Tier denn nun ein Kaninchen oder ein Hase ist? Ich kenne mich mit diesen Arten nicht so aus, es liegt also nicht an dem Frühtau und dem schönen dunstigen Licht.
Grüße
Wulf, ist in Ordnung. Lass gut sein, das macht nicht wirklich Sinn.....
btw... erstmal spielt es keine Rolle, ob man selbst wildlife-Tierre knipst oder nicht. Und ja, doch ich hab auch welche, sogar ziemlich viele. Aber was solls...
hallo @ Tina und Stefanie
wenn ihr erlaubt, dass der Hersteller des Bildes eurer kleinen Fachsimpelei auch noch ein paar Sätze zufügt, so erstmal herzlichen Dank an Tina für das erhellende Beispiel.
Es ersetzt nicht ganz den Versuch mit dem Dackel, den Du nicht hast, weil der Dir die Verschiebung des fotogr. Abbildes zur tatsächlichen Situation hätte besser verständlich machen können:
Nun möchte es wohl eurem Kunstgeschmack ein wenig erträglicher geworden sein, nur ist es eben jetzt Falscher Hase an zu spinatigem Gras und ohne den auch vorne liegenden Dunst und nicht mehr taunass, sondern wie in den Graben gefallen vor einem Wegverlauf, der nun wie Studiopappe einen bösen Schwund an Perspektive hat.
Den Kontrast am originalen Tier hat übrigens der Herrgott unterschiedlich vorgesehen und ich bemühe mich seit sehr viel Jahren um eine möglichst echte Wiedergabe.
Die ist so sicherlich nicht mehr gegeben und konsequenter Weise hättest Du nun auch eine Schwarzweiß-Version empfehlen sollen, für die ja andere Bedingungen herrschen.
Ein wenig verwundert bin ich schon, liebe Stefanie, woher Du so sicher weißt, was sich denn mindestens an einem Bild gemacht gehört, bevor man es ein Foto nennen kann.
Das möchte doch in den verschiedenen Themenbereichen womöglich noch unterschiedliche Anforderungen haben, die sich danach richten, wofür (!) ein Bild denn eigentlich gemacht sein soll.
Ihr seid zwar beide ja von eindrucksvoller fotografischer Schaffenskraft, mit dem Bereich freilebender Tiere scheint ihr mir jedoch nicht sosehr vertraut.
Das hat mit dem, was es mit dieser Galerie hier auf sich habe, eigentlich nicht soviel zu tun, wenn dort aber verbindlicher Quali - Standard für alles ausgebrütet sein soll, was so aus einer Kamera gekommen ist, schon doch.
Ich möchte denn schon lieber bei meinem nebligen Hasen bleiben und bin es auch ganz zufrieden, ihn lieber nicht erst in entstellter Form zu höheren Ehren gekommen zu sehen..
Es laufen aber ja noch genug herum, dass ihr euch einen in anderer Zubereitung schießen könnt.
lg Wulf
@Wulf: Deine Reaktion legt die Vermutung nahe, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre, Deine Bilder zu sperren.....
ich habe leider keinen Dackel, mit dem ich irgendwas vormachen kann, und ich habs auch nicht mit übersättigten Farben. Aber ich sehe, wenn ein Bild so offensichtliche Mängel hat, und tu dann etwas dagegen, wenn ich es wirklich in der Galerie haben will.
Auto-Kontrast und leicht nachgeschärft, mehr nicht:
und der skip-button ist für die Bilder gedacht, bei denen man sich nicht entscheiden kann. Ich zumindest konnte mich hier problemlos entscheiden...
@ all
ganz herzlichen Dank, dass ihr euch so viel Mühe gemacht habt, mit einem Bild, das so offensichtlich nicht in eure Galerie gehört.
@ Mar-Lüs Ortmann
Dir mein ganz besonderer Dank für den schrulligen Versuch, dies Bild für die Galerie vorzuschlagen.
Ich hatte anfangs einmal überlegt, meine Bilder für die Galerie zu sperren und dann aus den laufenden Reaktionen so selbstverständlich angenommen, dass wohl ohnehin niemand auf eine solche Idee käme (ich auch nicht), dass ich es zu Beginn erst zurückziehen wollte.
Die wirklich interessanten Kommentare, sind aber ja doch ein lesenswerter Einblick ins making-of von 400 Juroren in Sachen Wildife-Fotografie.
Und in der Sache:
Ich würde es wohl ganz genau so wieder tun, wenn mir ein solcher oder ähnlicher noch einmal unter den vergleichbaren Bedingungen entgegen käme.
Es freut mich daher sehr, dass doch ein knappes Viertel das hier ähnlich sieht.
Die gegensinnige Botschaft der großen Mehrheit in einen anwendbaren Rat umzuformulieren, was denn wohl zu tun wäre, ist mir so nicht möglich.
Viellleicht macht es einfach mal einer mit seinem Dackel am nächsten nebligen Morgen vor, was denn nun genau damit gemeint ist.
Es scheint etwas Anstößiges zu haben, wenn jemand einfach Tiere knipsen geht und scheinbar gänzlich ignoriert, dass es doch nun PS gibt, mit dem man sein Bemühen um Kreativität und Vollendung zu beweisen hat. Oder dass man es doch wenigstens versucht hat.
Wenn das hier so gesehen wird, dann soll natürlich auch darüber gewacht sein.
Wenn ich sowas vorhätte, würde ich mir einen Hasen malen.
Danke aber ganz ausdrücklich auch den vielen Contra-Stimmen, die ja oft noch so putzig in "eigentlich ganz schönes Bild - aber die Technik!" unterteilt sind.
Wofür hier die Kategorie "skip" eigentlich gebraucht wird (die ja vermutlich auch ein Nein ist - oder ist sie 2 Nein?) ist mir nicht recht verständlich.
Dass das irgendsowas wie Müll sein mußte, habe ich wohl noch aus dem Zusammenhang gesehen.
Nachgeschlagen fand ich dann sowas wie "Fehlstelle (im Holz). Leerbefehl oder Überspringen.
Ist die Anwendung als pädagogische Maßnahme gedacht? Und habt ihr da schon eine Erfolgskontrolle zu gemacht.
Wenn nach den ersten 3 "skips" der Abstimmvorgang abgebrochen würde, könnte ich das ja noch verstehen.
Schnell noch zur Frage, ob ich da auch etwas flau im Sand gelegen hätte:
Nein, es ist aus dem Auto auf ca. 10m und anschließend lief er mir mit einem mehr als full-frame Hasenrücken unter dem Ellbogen durch - womit ich fotogr. nichts anzufangen wußte.
Jo Kurz 08/05/2010 16:17
ps: ich wusste gar nicht, dass kleine hoppler eichhörnchen sind. da hat die fc wieder einmal zugeschlagen... ;-))Jo Kurz 08/05/2010 16:13
der ist aber besonders nett mit seinen runden junghasenohren und den dazu passenden glubsch-augen ;-)ja, hasen, die zulaufen, so etwas wiederholt sich nicht alle tage - und ein foto, bei dem alles halbwegs passt, schon gar nicht!
hast du das original noch? ich könnte mir vorstellen, dass ein etwas weiter gewählter ausschnitt einigen kritikern den wind aus den segeln genommen hätte. doch gleich ob so oder so, von mir im nachhinein ein pro! ;-)
gruss jo
Der TIEGER 08/05/2006 16:07
Das ist ja wirklich immer wieder eine schwierige Frage, welche Nachbearbeitung bei Naturfotos erlaubt oder notwendig oder eine Verfälschung ist.Jede DSLR setzt einen Weissabgleich, Farbsättigung und Kontrast etc. lassen sich einstellen. All dies sind Manipulationen, auf die aber nicht verzichtet werden kann.
Nur eine Auffassung finde ich in diesem Zusammenhang inakzeptabel: 'Man darf keine Änderungen in PS machen', weil, das bedeutet ja, die Automatik, die sich die Ingenieure in Japan ausgedacht haben, sei unfehlbar und gebe die Realität wieder.
Ich finde immer noch, dass ein Bild, bei dem die Tonwerte erst bei dreißig anfangen, auf die meisten Betrachter nicht anders als flau wirken wird. Und: wer in der Aufnahmesituation nicht dabei war und nicht weiss, dass es leicht dunstig war, sieht es auf diesem Bild auch nicht.
Tinas Bearbeitung ist vielleicht zu bunt, ok, aber es geht ja auch weniger bunt und die Augen des Hasen lassen sich genau so hinbiegen, wie es dem natürlichen Eindruck entspricht.
Angenommen mal, die NaturFoto würde dieses Bild annehmen. Wie würde es dann gedruckt aussehen?
Stefanie d. B. 08/05/2006 14:16
@wulf: auch früher hätte man, wenn man die technischen möglichkeiten gehabt hätte, lieber mit einem 100asa-film foztografiert als aufgrund schlechter lichtverhältnisse einen 400er incl. rauschen zu nehmen, also finde ich es durchaus legitim,die heutigen technischen möglichkeiten der nachträglichen bearbeitung für diesen zweck zu nutzen.schließlich kommt das rauschen ja erst durch die aufnahme hinzu - weder beim augeneindruck noch beim blick durchs fernglas rauscht es :-))
wo die grenze zwischen wünschenswerter verbesserung der bildqualität und verfälschung liegt, darüber gehen (nicht nur hier in der fc) die meinungen weit auseinander, du liegst da sicher ein ganzes stück näher am "naturbelassen" als ich, aber dass ich meine bilder entrausche, nachschärfe und ggf. auch kontraste und tonwerte nachregele, dazu stehe ich, ich mag sie so.
Wulf von Graefe 08/05/2006 13:24
@ Tinagerne.
@ Marlies
Das ist ein halbwüchsiger Hase, wohl etwa von Ende März/Anfang April, die jetzt diese Größe haben.
Daher ist das Gesicht noch etwas niedlicher als bei den alten und die Augen sind noch etwas dunkler.
Man darf sie aber nicht zu ganz dunklen Kaninchenaugen machen.
@Stefanie
ja, in gewisserr Weise gehört das Rauschen zur besseren Einschätzbarkeit des Gesamt"dokuments".
Man hätte ja früher auch nicht bei einem 400 Asa Bild versucht, den Hintergrund wie 100 Asa aussehen zu lassen.
Natürlich sieht es oft gefälliger aus und mindestens für Himmel finde ich die Möglichkeit schon einen Gewinn.
In der Landschaft gibt es aber immer einen merklichen Stilbruch, der mich eben zu sehr an Studiofotografie erinnert.
Deine Wildlife-Bilder habe ich durchaus gesehen, ganz besonders Deine wirklich hinreißende "shy".
Aber sie stehen schon unter sehr anderen Bedingungen bei der Aufnahme und noch mehr bei unseren Sehgewohnheiten.
Bei den Makros erhält man Tierbilder, wie wir sie unter dem Binokular sehen würden. Bei Hase, Vogel, Wildschwein etc. haben wir entweder unseren wirklichen Augeneindruck oder den Blick durch ein Fernglas als Vergleichsbild im Kopf - wenn wir denn haben.
lg Wulf
Stefanie d. B. 08/05/2006 10:01
Wulf, ob zur echten Wiedergabe das durch die Kamera verursachte Rauschen im Hintergrund gehört, bezweifle ich doch sehr :-))Meine vielen Wildlife-Tiere im Fotohome sind halt kleiner und sechsbeinig, vielleicht zählen die für dich ja nicht mit...
Mar-Lüs Ortmann 08/05/2006 9:50
HalloKann ich noch mal erfahren, ob das Tier denn nun ein Kaninchen oder ein Hase ist? Ich kenne mich mit diesen Arten nicht so aus, es liegt also nicht an dem Frühtau und dem schönen dunstigen Licht.
Grüße
Tina O 08/05/2006 7:35
Wulf, ist in Ordnung. Lass gut sein, das macht nicht wirklich Sinn.....btw... erstmal spielt es keine Rolle, ob man selbst wildlife-Tierre knipst oder nicht. Und ja, doch ich hab auch welche, sogar ziemlich viele. Aber was solls...
Wulf von Graefe 08/05/2006 5:46
hallo @ Tina und Stefaniewenn ihr erlaubt, dass der Hersteller des Bildes eurer kleinen Fachsimpelei auch noch ein paar Sätze zufügt, so erstmal herzlichen Dank an Tina für das erhellende Beispiel.
Es ersetzt nicht ganz den Versuch mit dem Dackel, den Du nicht hast, weil der Dir die Verschiebung des fotogr. Abbildes zur tatsächlichen Situation hätte besser verständlich machen können:
Nun möchte es wohl eurem Kunstgeschmack ein wenig erträglicher geworden sein, nur ist es eben jetzt Falscher Hase an zu spinatigem Gras und ohne den auch vorne liegenden Dunst und nicht mehr taunass, sondern wie in den Graben gefallen vor einem Wegverlauf, der nun wie Studiopappe einen bösen Schwund an Perspektive hat.
Den Kontrast am originalen Tier hat übrigens der Herrgott unterschiedlich vorgesehen und ich bemühe mich seit sehr viel Jahren um eine möglichst echte Wiedergabe.
Die ist so sicherlich nicht mehr gegeben und konsequenter Weise hättest Du nun auch eine Schwarzweiß-Version empfehlen sollen, für die ja andere Bedingungen herrschen.
Ein wenig verwundert bin ich schon, liebe Stefanie, woher Du so sicher weißt, was sich denn mindestens an einem Bild gemacht gehört, bevor man es ein Foto nennen kann.
Das möchte doch in den verschiedenen Themenbereichen womöglich noch unterschiedliche Anforderungen haben, die sich danach richten, wofür (!) ein Bild denn eigentlich gemacht sein soll.
Ihr seid zwar beide ja von eindrucksvoller fotografischer Schaffenskraft, mit dem Bereich freilebender Tiere scheint ihr mir jedoch nicht sosehr vertraut.
Das hat mit dem, was es mit dieser Galerie hier auf sich habe, eigentlich nicht soviel zu tun, wenn dort aber verbindlicher Quali - Standard für alles ausgebrütet sein soll, was so aus einer Kamera gekommen ist, schon doch.
Ich möchte denn schon lieber bei meinem nebligen Hasen bleiben und bin es auch ganz zufrieden, ihn lieber nicht erst in entstellter Form zu höheren Ehren gekommen zu sehen..
Es laufen aber ja noch genug herum, dass ihr euch einen in anderer Zubereitung schießen könnt.
lg Wulf
Tina O 07/05/2006 23:41
nö, bei mir ist das keine. Aber es ging so schnell, dass ich es kaum bemerkt habe ;-)Stefanie d. B. 07/05/2006 23:40
immer diese standardprozeduren, da kann man schonmal was vergessen :-))Tina O 07/05/2006 23:37
stimmt, hab ich vergessen zu erwähnen, sorry ;-)Stefanie d. B. 07/05/2006 23:30
Tina, so hätts mein pro gekriegt :-)aber entrauscht haste auch noch... :-)
Tina O 07/05/2006 16:30
@Wulf: Deine Reaktion legt die Vermutung nahe, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre, Deine Bilder zu sperren.....ich habe leider keinen Dackel, mit dem ich irgendwas vormachen kann, und ich habs auch nicht mit übersättigten Farben. Aber ich sehe, wenn ein Bild so offensichtliche Mängel hat, und tu dann etwas dagegen, wenn ich es wirklich in der Galerie haben will.
Auto-Kontrast und leicht nachgeschärft, mehr nicht:
und der skip-button ist für die Bilder gedacht, bei denen man sich nicht entscheiden kann. Ich zumindest konnte mich hier problemlos entscheiden...
Wulf von Graefe 06/05/2006 21:18
@ allganz herzlichen Dank, dass ihr euch so viel Mühe gemacht habt, mit einem Bild, das so offensichtlich nicht in eure Galerie gehört.
@ Mar-Lüs Ortmann
Dir mein ganz besonderer Dank für den schrulligen Versuch, dies Bild für die Galerie vorzuschlagen.
Ich hatte anfangs einmal überlegt, meine Bilder für die Galerie zu sperren und dann aus den laufenden Reaktionen so selbstverständlich angenommen, dass wohl ohnehin niemand auf eine solche Idee käme (ich auch nicht), dass ich es zu Beginn erst zurückziehen wollte.
Die wirklich interessanten Kommentare, sind aber ja doch ein lesenswerter Einblick ins making-of von 400 Juroren in Sachen Wildife-Fotografie.
Und in der Sache:
Ich würde es wohl ganz genau so wieder tun, wenn mir ein solcher oder ähnlicher noch einmal unter den vergleichbaren Bedingungen entgegen käme.
Es freut mich daher sehr, dass doch ein knappes Viertel das hier ähnlich sieht.
Die gegensinnige Botschaft der großen Mehrheit in einen anwendbaren Rat umzuformulieren, was denn wohl zu tun wäre, ist mir so nicht möglich.
Viellleicht macht es einfach mal einer mit seinem Dackel am nächsten nebligen Morgen vor, was denn nun genau damit gemeint ist.
Es scheint etwas Anstößiges zu haben, wenn jemand einfach Tiere knipsen geht und scheinbar gänzlich ignoriert, dass es doch nun PS gibt, mit dem man sein Bemühen um Kreativität und Vollendung zu beweisen hat. Oder dass man es doch wenigstens versucht hat.
Wenn das hier so gesehen wird, dann soll natürlich auch darüber gewacht sein.
Wenn ich sowas vorhätte, würde ich mir einen Hasen malen.
Danke aber ganz ausdrücklich auch den vielen Contra-Stimmen, die ja oft noch so putzig in "eigentlich ganz schönes Bild - aber die Technik!" unterteilt sind.
Wofür hier die Kategorie "skip" eigentlich gebraucht wird (die ja vermutlich auch ein Nein ist - oder ist sie 2 Nein?) ist mir nicht recht verständlich.
Dass das irgendsowas wie Müll sein mußte, habe ich wohl noch aus dem Zusammenhang gesehen.
Nachgeschlagen fand ich dann sowas wie "Fehlstelle (im Holz). Leerbefehl oder Überspringen.
Ist die Anwendung als pädagogische Maßnahme gedacht? Und habt ihr da schon eine Erfolgskontrolle zu gemacht.
Wenn nach den ersten 3 "skips" der Abstimmvorgang abgebrochen würde, könnte ich das ja noch verstehen.
Schnell noch zur Frage, ob ich da auch etwas flau im Sand gelegen hätte:
Nein, es ist aus dem Auto auf ca. 10m und anschließend lief er mir mit einem mehr als full-frame Hasenrücken unter dem Ellbogen durch - womit ich fotogr. nichts anzufangen wußte.
Nochmals herzlichen Dank und liebe Grüße, Wulf