wow, na das ist doch auch superklasse, nur schade, dass julia nicht ihr tolles kleid dazu anhatte, aber der boden war so blöd und danach hätte sie es vernichten können ;-))
lg elke
@ Caroline...nein Albino ist noch etwas anderes, ein Albino hätte rote Augen.
Ich hab mal bei Wikipedia gebuddelt:
Knabstrupper kennzeichnen sich vor allem durch die Tigerscheckenfärbung, wobei man zwischen 5 Grundvarianten unterscheidet. Das Weiß der Tigerschecken basiert auf komplizierten genetischen Anlagen, aber man kann es sich vereinfacht als einen weißen Mantel oder als weiße Decke vorstellen, die über ein Pferd beliebiger Farbe gezogen ist. Befinden sich Löcher in diesem Mantel, so sieht man die darunter liegende Farbe als Flecken.
So entstehen die 5 Varianten:
1. der Volltiger
Nehmen wir an, die Grundfarbe eines Volltigers wäre braun, 4 x schwarz bestiefelt. Dann wären über den ganzen Körper braune Flecken verteilt, während die Flecken an den Beinen schwarz wären sowie auch schwarze Streifen in Mähne und Schweif vorhanden sein könnten.
2. der Weißgeborene
Bei einigen Tieren sind die Gene, die den ,,Mantel" vererben, so stark, dass der Mantel keine Löcher (= Flecken) hat. Das Pferd ist dann ganz weiß und wird - im Gegensatz zum Schimmel - auch bereits weiß geboren. Nach dem amerikanischen Forscher Schwink sind die Pferde Homozygoten, d.h. starke Vererber.
3. der Schabracktiger
Ist die Erbmasse weniger stark, so ist der Mantel nicht vollständig und liegt dann meistens nur über der Kruppe, während der vordere Teil des Pferdes einfarbig ist. Die Decke über der Kruppe kann wie beim Volltiger durchlöchert sein oder lückenlos wie beim Weißgeborenen.
4. der Schneeflockentiger
Es kommen Pferde vor, bei denen nur Fragmente des Mantels übriggeblieben sind. Diese verteilen sich über den Körper als weiße Flecken auf der Grundfarbe.
5. der Einfarbige
Es können auchTiere ohne jegliche Spur eines Mantels vorkommen. Diese können die Tigerscheckengenetik rezessiv in sich tragen. Alle anderen Variationen haben keine direkte Verbindung zur Vererbung der Tigerscheckengenetik.
Ines Meier 30/08/2006 13:34
wieder was gelernt und gut gelöst so was weißes in der sonne ist gar nicht so leicht... ;)lg ines
Juliane Meyer 30/08/2006 13:18
@Sandra in Lübberstedt in der Lüneburger HeideE.-K. 30/08/2006 12:03
wow, na das ist doch auch superklasse, nur schade, dass julia nicht ihr tolles kleid dazu anhatte, aber der boden war so blöd und danach hätte sie es vernichten können ;-))lg elke
Sandra Althaus 30/08/2006 11:57
Sehr hübsche Stute und beeindruckender spanischer Schritt. Wow ar denn die Vorstellung!?!?LG
Sandra
Pfotengrafie83 30/08/2006 11:42
@Juliane:Ok, jetzt weiß ich Bescheid ;)
Danke für die Info, sehr interessant.
Lg
Juliane Meyer 30/08/2006 11:35
@ Caroline...nein Albino ist noch etwas anderes, ein Albino hätte rote Augen.Ich hab mal bei Wikipedia gebuddelt:
Knabstrupper kennzeichnen sich vor allem durch die Tigerscheckenfärbung, wobei man zwischen 5 Grundvarianten unterscheidet. Das Weiß der Tigerschecken basiert auf komplizierten genetischen Anlagen, aber man kann es sich vereinfacht als einen weißen Mantel oder als weiße Decke vorstellen, die über ein Pferd beliebiger Farbe gezogen ist. Befinden sich Löcher in diesem Mantel, so sieht man die darunter liegende Farbe als Flecken.
So entstehen die 5 Varianten:
1. der Volltiger
Nehmen wir an, die Grundfarbe eines Volltigers wäre braun, 4 x schwarz bestiefelt. Dann wären über den ganzen Körper braune Flecken verteilt, während die Flecken an den Beinen schwarz wären sowie auch schwarze Streifen in Mähne und Schweif vorhanden sein könnten.
2. der Weißgeborene
Bei einigen Tieren sind die Gene, die den ,,Mantel" vererben, so stark, dass der Mantel keine Löcher (= Flecken) hat. Das Pferd ist dann ganz weiß und wird - im Gegensatz zum Schimmel - auch bereits weiß geboren. Nach dem amerikanischen Forscher Schwink sind die Pferde Homozygoten, d.h. starke Vererber.
3. der Schabracktiger
Ist die Erbmasse weniger stark, so ist der Mantel nicht vollständig und liegt dann meistens nur über der Kruppe, während der vordere Teil des Pferdes einfarbig ist. Die Decke über der Kruppe kann wie beim Volltiger durchlöchert sein oder lückenlos wie beim Weißgeborenen.
4. der Schneeflockentiger
Es kommen Pferde vor, bei denen nur Fragmente des Mantels übriggeblieben sind. Diese verteilen sich über den Körper als weiße Flecken auf der Grundfarbe.
5. der Einfarbige
Es können auchTiere ohne jegliche Spur eines Mantels vorkommen. Diese können die Tigerscheckengenetik rezessiv in sich tragen. Alle anderen Variationen haben keine direkte Verbindung zur Vererbung der Tigerscheckengenetik.
Pfotengrafie83 30/08/2006 11:27
Ein Albino also oder?Aber ein ganz schicker Albino, sieht klasse aus.
Ein Pferd wie im Märchen.
Lg Caro
Thomas Vanselow 30/08/2006 11:10
WOW. Was für ein einmalig schönes Paar! :o)))))lg Maike
Jo Ma 30/08/2006 10:50
toll! kriegt bestimmt schnell sonnenbrand, sieht aber beeindruckend aus! klasse pose!lg, Hanne