durch die erklärung mit den handabdrücken bekommt das foto gleich eine ganz andere perspektive für mich! auf jeden fall ein eindrucksvoller einblick in die geschichte und religion und fein festgehalten!
Dieser Blick durch die offene Tür eröffnet ein für uns Europäer ungewöhnliches Bild.
Zwei schöne Gesichter hast Du da fotografiert :-)
Im Jahr 1829 wurde die Witwenverbrennung von den Briten verboten. Allerdings kann man auch heute noch in den indischen Tageszeitungen über gelegentliche Praktizierung dieses verbotenen und grausamen Brauchs lesen. Ich denke fast, dass es hier mit den Händen eine andere Bewandnis haben muss? Aber wer weiß...
it has everything for a holy ritual...the god/priest...the sacramental meal...the bell...the light of divine blessing...the open door to welcome the congregation. it really does capture the feeling of the moment when human and divine "touch" and the mutuality of man-god relationship is demonstrated visually: THAT is the meaning of "sacrament".
@Michelangelo, Christian:
Die Handabdrücke sind Relikte von lange zurückliegenden Witwenverbrennungen (Sati), offiziell seit weit mehr als 100 Jahren verboten, in ländlichen Gegenden aber noch sporadisch praktiziert. Zu Ehren und im Gedenken an jene Frauen, die ihrem verstorbenen Gatten auf den Scheiterhaufen folgen (vollgepumpt mit Drogen), werden diese Abdrücke der Frauenhände konserviert.
was für ein idyllischer Anblick .... so nett das Viechzeug :-)) ... Hochformat passt auch sehr gut ...
betont den Rahmen und die schöne alte Tür .
lg Marie
* PS ..... leider inzwischen auch Abteilung "Collywood " ...Indien und Pakistan Hauptlieferanten für den Leder-Weltmarkt .....
Info .... PETA de ....... Grusel - Detail wegen des Hübschen Fotos lieber nicht ....... mag nicht wieder die Foto-Spass-Bremse geben .... !
Licht und Schatten, die Treppen, Farben wären ja schon ein Foto wert gewesen, aber dieser Einblick, Durchblick, Augenblick macht es wirklich zu einem kleinen Fotoschatz.
Marion Ko. 19/06/2007 19:07
durch die erklärung mit den handabdrücken bekommt das foto gleich eine ganz andere perspektive für mich! auf jeden fall ein eindrucksvoller einblick in die geschichte und religion und fein festgehalten!lg marion
Ivan Zuliani 19/06/2007 17:27
Senso compositivo d'eccellenza. Stupenda luce colta magistralmente, bella e dolce raffigurazione. Bravissimo Christian, arrivederci, Ivan.Anja Lohneisen 19/06/2007 15:55
Dieser Blick durch die offene Tür eröffnet ein für uns Europäer ungewöhnliches Bild.Zwei schöne Gesichter hast Du da fotografiert :-)
Im Jahr 1829 wurde die Witwenverbrennung von den Briten verboten. Allerdings kann man auch heute noch in den indischen Tageszeitungen über gelegentliche Praktizierung dieses verbotenen und grausamen Brauchs lesen. Ich denke fast, dass es hier mit den Händen eine andere Bewandnis haben muss? Aber wer weiß...
Helmut Taut 19/06/2007 13:38
@Christian, diese Handabdrucke sind Zeichen für Witwen die beim Tode des Gatten mitverbrandt wurden.Liebe Grüße
Helmut
Octavia Mycielski 19/06/2007 12:55
ein foto voller details zum entdecken...zb die handabdrücke auf der linken wandhälfte...die religiöse verehrung der kühe ist hier unübersehbar...Herbert Rulf 19/06/2007 12:02
Genial, dieser Einblick. Ein wirklich nicht alltägliches Foto aus Indien.Kompliment auch für die Kontrastbeherrschung.
Gruß, Herbert
Björn U.. 19/06/2007 11:43
:-))das erste was mir dazu eingefallen ist war "...da..steht ein Pferd auf'm Flur, ein echtes Pferd...." auch wenn es eine Kuh ist :-)
wirkt auf uns Mitteleuropäer doch irgendwie bizarr und befremdlich. Aber trotzdem ein sehr gute Bild !
Gruß Björn
Wenke Fronsdal 19/06/2007 11:19
it has everything for a holy ritual...the god/priest...the sacramental meal...the bell...the light of divine blessing...the open door to welcome the congregation. it really does capture the feeling of the moment when human and divine "touch" and the mutuality of man-god relationship is demonstrated visually: THAT is the meaning of "sacrament".very moving and profound. *****
Olaf Rocksien 19/06/2007 10:58
@Michelangelo, Christian:Die Handabdrücke sind Relikte von lange zurückliegenden Witwenverbrennungen (Sati), offiziell seit weit mehr als 100 Jahren verboten, in ländlichen Gegenden aber noch sporadisch praktiziert. Zu Ehren und im Gedenken an jene Frauen, die ihrem verstorbenen Gatten auf den Scheiterhaufen folgen (vollgepumpt mit Drogen), werden diese Abdrücke der Frauenhände konserviert.
Olaf
Marie Laqua 19/06/2007 10:51
was für ein idyllischer Anblick .... so nett das Viechzeug :-)) ... Hochformat passt auch sehr gut ...betont den Rahmen und die schöne alte Tür .
lg Marie
* PS ..... leider inzwischen auch Abteilung "Collywood " ...Indien und Pakistan Hauptlieferanten für den Leder-Weltmarkt .....
Info .... PETA de ....... Grusel - Detail wegen des Hübschen Fotos lieber nicht ....... mag nicht wieder die Foto-Spass-Bremse geben .... !
N. Nescio 19/06/2007 10:39
grüß ihnen, frau travnicek, haben sie schon gehört ...?lg gusti
fein. szene, farben, aufbau.
Edmund Summerer 19/06/2007 10:38
interessantes motiv von deiner reise. sehr außergewöhnlich.lg edi
Petra Sommerlad 19/06/2007 10:30
Schön wie bereitwillig sie das Wenige mit ihren heiligen Kühen teilen.Tolle Aufnahme , Skurril und witzig trotz allen Ernstes. LGPEtraBarbara Homolka 19/06/2007 10:09
Licht und Schatten, die Treppen, Farben wären ja schon ein Foto wert gewesen, aber dieser Einblick, Durchblick, Augenblick macht es wirklich zu einem kleinen Fotoschatz.CsomorLászló 19/06/2007 9:57
-:)*****