Am italienischen Meer
Am italienischen Meer so klar,
In Spotorno, ich war.
Betrachtete den Sonnenuntergang,
Verlor mich in seinem himmlischen Klang.
Ein Schiff, allein am Horizont,
Ein Bild, das Herz und Seele belohnt.
Es gleitet sanft auf Wellenspiel,
In Abendsonne warmem Gefühl.
Die Farben des Himmels, rot und gold,
Erzählen Geschichten, alt und hold.
Und das Schiff, es segelt weit,
Suchend nach der Ewigkeit.
Die Düfte des Meeres, so rein und klar,
In der Erinnerung, sie bleiben wahr.
In der Ferne, das Schiff, ein dunkler Fleck,
Verschwindet hinter dem Sonnendeck.
Die Nacht ist nah, der Tag verweht,
Das Meer, es rauscht, die Zeit, sie geht.
Und in der Stille, kein Geräusch mehr wahr,
Bleibt die Sehnsucht, stark und klar.
Das Schiff, es segelt in der Nacht,
Von Sternenlicht sanft bewacht.
In meinen Träumen, es kommt zurück,
Zu Spotorno's Strand, zu diesem Glück.
Ein Tag am italienischen Meer,
Ich sehne mich, oh ich will mehr.
Von Sonnenuntergang und Schiff so klein,
Im Herzen wird es immer sein.
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