Mes meilleures photos
A propos de moi
Geboren wurde ich 1986 in Gelnhausen. Dort verbrachte ich auch die ersten drei Jahre meiner Grundschulzeit. Mit 12 wurde mir der Übertritt auf die staatl. Realschule in Aschaffenburg ermöglicht, was mein Kunstinteresse enorm förderte. Dort gründete ich in den letzten beiden Jahren die Kunst AG, die ich selbst leitete und jüngeren Schülern die Möglichkeit bot, über den Rand des Lehrplans hinaus, sich kreativ weiterzubilden und zu entfalten. Dank einiger engagierter Freunde verbrachten wir Ferientage und Wochenenden damit zu, die kargen Wände der Schule zu bemalen.
Mit 16 kam außer der Malerei noch das Interesse an der "Lichtmalerei“ hinzu. Fotografieren rückte immer mehr in der Fordergrund als mein Stiefvater mir eine analoge Spiegelreflexkamera (Yashica Halbautomatik) zum Geburtstag schenke. Sie sollte ein ständiger Begleiter von mir werden. Ich fotografierte praktisch alles. Sowohl mein damaliger Hund, als auch Freunde und Familie mussten herhalten. Durch diese alte Kameratechnik konnte ich den ursprünglichen Einstieg in die professionelle Fotografie erlernen. Blende, Zeit und Filmentwicklung sind ein Muss, das jeder Fotograf beherrschen sollte. Wer völlig analog fotografieren kann, der kann auch digital arbeiten, aber nicht umgekehrt!
Fotografie ist eine Passion. Man wird dazu geboren. Man könnte fasst sagen es ist eine eigene Spezies von Mensch :-)
Nach meinem Abschluss war der Wunsch das Fotografenhandwerk schulisch zu erlernen so groß, das ich mir Nichts anderes hätte Vorstellen können. Nach einigen Niederlagen an Bewerbungen da nur noch sehr wenige Betriebe ausbilden, hatte ich die Hoffnung fast schon aufgegeben und mich dazu entschlossen irgendetwas zu erlernen, nur um eine Ausbildung zu haben. Später wäre ich dann zu den Wurzeln zurückgekehrt.
2004 lernte ich Thomas kennen. Einen Fotografenmeister mit reinem Studio in der Aschaffenburger Altstadt. Kurz vor einer Zusage zur Ausbildung zum Hotelfachmann machte ich den entscheidenden Rückzieher und bat um ein Praktikum im Fotostudio Hesse. Nach einer Woche war klar, dass ich eine Ausbildung machen könnte wenn ich noch ein Jahr warten würde. In diesem Jahr arbeitete ich für das Studio als freier Fotograf auf Reportagen und kümmerte mich auch um die Bildbearbeitungen und Reproduktionen. Nebenbei jobbte ich in einem kleinen italienischen Bistro wo ich kochte und italienisch lernte.
Mittlerweile komme ich ins zweite Ausbildungsjahr und bekam so große Resonanz auf meine Fotografien im Bereich Portrait und digitaler Werbung, das ich mich selbständig machen konnte. So arbeite ich jetzt für Agenturen und große Firmen, als auch für Privatpersonen.
Michael. T. Kunze
Mit 16 kam außer der Malerei noch das Interesse an der "Lichtmalerei“ hinzu. Fotografieren rückte immer mehr in der Fordergrund als mein Stiefvater mir eine analoge Spiegelreflexkamera (Yashica Halbautomatik) zum Geburtstag schenke. Sie sollte ein ständiger Begleiter von mir werden. Ich fotografierte praktisch alles. Sowohl mein damaliger Hund, als auch Freunde und Familie mussten herhalten. Durch diese alte Kameratechnik konnte ich den ursprünglichen Einstieg in die professionelle Fotografie erlernen. Blende, Zeit und Filmentwicklung sind ein Muss, das jeder Fotograf beherrschen sollte. Wer völlig analog fotografieren kann, der kann auch digital arbeiten, aber nicht umgekehrt!
Fotografie ist eine Passion. Man wird dazu geboren. Man könnte fasst sagen es ist eine eigene Spezies von Mensch :-)
Nach meinem Abschluss war der Wunsch das Fotografenhandwerk schulisch zu erlernen so groß, das ich mir Nichts anderes hätte Vorstellen können. Nach einigen Niederlagen an Bewerbungen da nur noch sehr wenige Betriebe ausbilden, hatte ich die Hoffnung fast schon aufgegeben und mich dazu entschlossen irgendetwas zu erlernen, nur um eine Ausbildung zu haben. Später wäre ich dann zu den Wurzeln zurückgekehrt.
2004 lernte ich Thomas kennen. Einen Fotografenmeister mit reinem Studio in der Aschaffenburger Altstadt. Kurz vor einer Zusage zur Ausbildung zum Hotelfachmann machte ich den entscheidenden Rückzieher und bat um ein Praktikum im Fotostudio Hesse. Nach einer Woche war klar, dass ich eine Ausbildung machen könnte wenn ich noch ein Jahr warten würde. In diesem Jahr arbeitete ich für das Studio als freier Fotograf auf Reportagen und kümmerte mich auch um die Bildbearbeitungen und Reproduktionen. Nebenbei jobbte ich in einem kleinen italienischen Bistro wo ich kochte und italienisch lernte.
Mittlerweile komme ich ins zweite Ausbildungsjahr und bekam so große Resonanz auf meine Fotografien im Bereich Portrait und digitaler Werbung, das ich mich selbständig machen konnte. So arbeite ich jetzt für Agenturen und große Firmen, als auch für Privatpersonen.
Michael. T. Kunze
Commentaire 0