MadMoiselle

Mein eigentlicher Name ist Nathalie und ich bin eine 17-jährige Möchtegernfotografin. Ich liebe die Fotografie. Sie ist ein Hobby und eine Leidenschaft zu gleich und ich könnte mich stundenlang mit meiner Kamera beschäftigen. Ich persönlich habe noch nicht so viel Erfahrung mit Fotografie, Bildbearbeitung und was es alles noch so gibt und alles was ich bis jetzt auf die Reihe bekommen habe, habe ich mir selbst irgendwie beigebracht. Ich bin städnig und überall auf der Suche nach neuen Ideen und Anstößen für neue kleine Kunstwerke, sowie Tipps und Tricks. Zurzeit bin ich noch in der Schule und mache eine Art Ausbildung zur Fotografin aber ich hoffe, dass ich hier anhand von Kritik auch ein paar Tipps und Tricks sammeln kann, also seit ehrlich aber behaltet im Hinterköpchen, dass ich noch einiges zu lernen habe. Ich bin mir sicher, dass hier einige meine Fotos als eine Art Amateurfotos sehen werden, aber das ist ok, denn ich habe mir fest vorgenommen irgendwann richtige Meisterwerke rauszubringen und wie sagt man so schön - aller Anfang ist schwer. Ansonsten ist mein Leben ziemlich gewöhnlich, langweilig und unter anderem uninteressant und für die, die nicht schon längst aufgehört haben diesen ziemlich langweiligen Text zu lesen, für die gibts jetzt noch ein paar super coole Eindrücke aus meinem gwöhnlichen Leben, wuuhuuu. Ich hab neben der Fotografie noch andere nicht wirklich besondere Hobbies wie zeichnen oder mit Freunden durch die Straßen zu ziehn. Manchmal bring ich mir irgendetwas auf dem Klavier bei und demnächst hab ich mir auch noch fest vorgenommen E-Gitarre zu spielen, bevor meine noch in meinem Zimmer vergammelt. Ich kann eigentlich immer irgendetwas mit meinem Tag anfangen und mir wird fast nie langweilig. Ich bin ein Mensch der sehr gerne draußen ist und die Nacht manchmal mehr liebt als den Tag. Ist die Nacht nicht manchmal wirklich 1000 mal wunderschöner? Find ich schon. Ich liebe es bei warmen Temperaturen im Park auf der Wiese zu liegen oder abends durch die Stadt mit meinen Higheels zu torkeln und Clubs und Bars abzuklappern. Irgendwas geht immer. Ich kann aber auch gut zuhause einfach nur auf meinem Sofa liegen und chilaxen (für die etwas weniger inkompetenten und älteren; ein Mix aus chillen und relaxen). Die meiste Zeit hat mich sowieso Facebook und Co. im Bann, ja ich gebs zu - ohne Facebook geht heute kaum was. Aber bevor ihr noch anfängt zu schnarchen vor lauter Monotonie setze ich dem lieber mal ein Ende und lass euch mit meiner Wenigkeit in Ruhe.


» Fotografieren bedeutet den Kopf, das Auge und das Herz auf dieselbe Visierlinie zu bringen. Es ist eine Art zu leben. « - Henri Cartier-Bresson