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  • Die Mohnblumen 25/05/2024 14:46

    Über 50 Jahre meines Lebens habe ich mich verschiedenen Kampfkünsten verschrieben. Angefangen hat es mit Judo, den breitesten Raum hat Taekwondo eingenommen, oft parallel da zu habe ich Jujutsu, Modern Arnis und auch mal in den Bereich Aikido reingeschnuppert. Sportarten, die viele Prinzipien des Buddhismus/Sen-Buddhismus beinhalten. Schulung von Körper und Geist.
    Körper und Geist müssen eine Einheit sein, etc.
    Wir haben bei diesen Sportarten im Verein sehr gute Erfahrungen bei der Schulung von Kindern und Jugendlichen gemacht, z.B. eine wesentliche Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, also auch bessere Schulnoten, Stärkung des Selbstbewußtseins, also Verbesserung der Durchsetzungsfähigkeit und nicht zuletzt ein faires, partnerschaftliches Umgehen und Verständnis zu den Trainingspartnern und somit ein wesentlich gelassener Umgang mit Konfliktsituationen bei Streitigkeiten unter den Kids.
    Genug erstmal. Dir/Euch ein schönes Wochenende.
    LG KH
  • Sabine Junge 25/05/2024 15:06

    Das finde ich sehr interessant, Karl-Heinz! Meine längst erwachsenen Kinder sind beide Kampfsportler. Und zwar schon seit Kindesbeinen an. Angefangen haben sie mit Judo, dann Jui Jitsu, danach Thaiboxen, später Krav Maga und über lange Zeit Kickboxen. Als dann Corona kam, ging es nicht mehr und im Augenblick haben berufliche Aspekte Vorrang. Aber es sind die friedlichsten Menschen, die man sich denken kann, wie viele Kampfsportler... zumindest war das immer mein Eindruck.
  • Sabine Junge 25/05/2024 15:07

    PS: Taekwondo habe ich vergessen, war auch noch mit dabei. Aber wie gesagt, das verteilte sich auch über Jahrzehnte.
  • Die Mohnblumen 25/05/2024 15:16

    Ich freue mich, dies von Dir zu lesen, Sabine.
    Ich vervorzuge allerdings den Begriff "Kampfkünste", da dies nicht nur das Erlernen von "Techniken" sondern auch die "geistige" Kontrolle beinhaltet.
    Meine Tochter "Kathi" ist ihren Eltern nachgeeifert und wurde in ihrer Gewichtsklasse "internationale Landesmeisterin" in der Schülerklasse im Taekwondo, sie hat den Sport bis zum schwarzen Gürtel (1. DAN) betrieben aber dann waren die beruflichen Aspekte wichtiger. Aber sie betreibt den Sport auch jetzt noch aktiv weiter in einer Sportschule.
    LG KH