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Buntköpfiger Schleimpilz (Trichia decipiens)

Buntköpfiger Schleimpilz (Trichia decipiens)

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Thorsten.K


Premium (Basic), Oberursel

Buntköpfiger Schleimpilz (Trichia decipiens)

Angeregt durch wunderbare Fotos über Schleimpilze hier in der Community habe ich mich auch auf die Suche begeben, da sie mir noch nie zuvor im Wald aufgefallen waren.
Sie zu entdecken war dann auch gar nicht so schwer, die Winzlinge zu fotografieren dann schon eher. Vor allem die Halos um die kleinen Köpfchen herum, die beim Stacken in diesen Vergößerungen fast zwangsläufig entstehen, bringen mich zum Verzweifeln...
Wie geht Ihr mit diesen um?? Eventuell wie hier Aufnahmen in etwas kleineren Maßstab machen und dann als Ausschnitt zurechtschneiden?
Über Anregungen wäre ich dankbar!

Commentaire 3

  • markowski 28/09/2017 23:18

    Hi,
    ich habe exakt die gleichen Probleme wie du. Die kleinen Wichtel zu stacken ist enorm schwer :(
    Mit welcher stacking-software arbeitest du denn?
    Ich nutze Helicon und bin bis jetzt auch nur bedingt zufrieden. Also ich gehe folgendermaßen vor (bestimmt nicht professionell):
    1. Aufnahemen in RAW, möglichst viele (aussortieren kann man später)
    2. Fotos im RAW Converter bearbeiten (Schärfe, Weißbild, etc.) und als tif speichern
    3. Bilder mit Helicon stacken. Da nutze ich mehrere Methoden, eine um den Hintergrund schön hinzubiegen und meist eine Andere für das Motiv.
    4. Die Ausgaben von Helicon in verschieden Ebenen mit Ebenenmasken bearbeiten. Ich nutze Gimp :(
    5. Feinarbeit mit Gimp (vernachlässige ich meist) und dann für die FC als jpg speichern...

    LG Marius
    • Thorsten.K 29/09/2017 21:47

      Hallo Marius,
      ganz vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung, es ist spannend zu sehen, wie andere zum Ziel kommen!

      Ich nutze ebenfalls Helicon, auch die App auf dem Tablet, mit welcher ich die Aufnahme des Stacks steuere.
      Die Fotos importiere ich als DNG in Lightroom und exportiere sie von dort ebenfalls als DNG in Helicon.
      Hier verwende ich wenn möglich Methode C, bei den kleinen Schleimpilzen weiche ich aber meist auf Methode A aus.
      Die Nacharbeit erfolgt dann ebenfalls mit Helicon, was aber ziemlich mühsam ist.
      Dann speichere ich den Stack als DNG und bearbeite ihn weiter in Lightroom. Meistens ist hier dann die Helicon-Nachbearbeitung trotz aller Mühe zu erkennen...

      Von der Idee, mehrere Helicon-Bilder als Ebenen zu überlagern, habe ich auch schon gehört, aber noch nie angewendet. Das werden ich mal versuchen.
    • markowski 29/09/2017 23:27

      Ach ja, die Cam steuer ich mit DSLR Controler über mein Handy. Gefällt mir besser als Helicon..

      LG

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Licence

Exif

APN Canon EOS 650D
Objectif EF100mm f/2.8 Macro USM
Ouverture 8
Temps de pose 4
Focale 100.0 mm
ISO 100

Plébiscité par