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„Das ist ein weites Feld“

„Das ist ein weites Feld“

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„Das ist ein weites Feld“

Die Wendung geht zurück auf Theodor Fontane, dessen 200. Geburtstag dieses Jahr gefeiert wird, 30.12.1819, und zwar in seinem Roman „Effie Briest“:
„Nein, gewiß nicht; jedenfalls wollen wir darüber nicht streiten; es ist ein weites Feld. Und dann sind auch die Menschen so verschieden.
„Ja, das sagt man immer, aber ich habe da doch so meine Zweifel. Das mit der Kreatur, damit hat’s doch seine eigene Bewandtnis, und was da das Richtige ist, darüber sind die Akten noch nicht geschlossen. Glaube mir, Effi, das ist auch ein weites Feld.“

Die Wert-Erwartungstheorie. Hier geht es zunächst um den ‚Begriff‘ des Handelns. Das ist ein weites Feld und berührt zahllose alte und neue Kontroversen in den Gesellschaftswissenschaften, wie etwa die zwischen Verstehen und Erklären, Sinn und Kausalität, Subjektivität und Objektivität.( letzte Absatz aus Wiktionary zitiert)

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