der elfenkönig und das einhorn, teil 6
schließlich waren seine wunden geheilt. der elfenkönig brachte das einhorn an den rand des waldes und dort nahmen sie abschied. so eng sie sich einander verbunden fühlten, wußten sie doch, das einhorn gehörte nicht hier her. es hatte seinen eigenen wald, den es beschützen mußte. doch auch wußten sie beide, sollte einer von beiden hilfe benötigen, wäre der andere zur stelle.
Anke Egelseer 09/09/2018 23:33
super bearbeitung. lg ankeN. E. 25/08/2018 20:46
vom seufz-bild zum taschentuch-bild....und das am späten abend....unter rotweineinfluß....
dasgehtjagarnicht...
Woman of Dark Desires 25/08/2018 17:51
unwirklich schönlg wodd
A. Deichvoigt 25/08/2018 16:20
Da bekommt man ja wirklich fast einen Kloß in den Hals. Aber ein schönes Ende ist das von der dramatischen Rettung von Elerian. Und dann verbeugt sich das Einhorn auch noch, das ist eine schöne Idee. Und dieser Waldhintergrund... ach wie schön.lg AD
Susanne Jeroma 25/08/2018 16:00
ach nina.... das treibt einem ja regelrecht einen kloß in den hals!das ist ja wie eine parabel.
ich kann auch nur sagen: es ist so schön zu wissen, dass es da draußen einen oder mehrere menschen gibt, die zwar nicht permanent auf der plattform stehen, aber immer da sind, wenn die hütte brennt.
ohne gegenleistung zu erwarten, weil sie wissen, dass es umgekehrt genauso funktioniert.
und dieses sich in ehre vor dem elfenkönig verbeugendem einhorn.
seufz, seufz, hach und seufz....
Garrulus glandarius 25/08/2018 15:36
Ein Abschied, der zwar wehmütig stimmt, aber unvermeidlich ist. Sehr mystisch wirkt das Bild von dem Wunderwald und das weiche Verschwommene der Abschiednehmenden.