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akkarin


Premium (Pro), Balingen

Di-Beng

Chinäbisches

Der international bekannte Schweizer Völkerkundler Professor H. Selwyle-Moine von der Universität Appenzell hat in seiner jüngsten Veröffentlichung „Bilaterale Strukturen multifunktionaler Infrastrukturalregionen unter besonderer Berücksichtigung Schwabens und Chinas“ (St.Gallen 1974, sfr 34.-) mit seiner These von einer chinesischen Urbevölkerung Schwabens bei Wissenschaft und Öffentlichkeit weltweites Aufsehen erregt.

Diese frühchinesische Besiedlung, lang vor der keltischen, römischen und alemannischen Landnahme beweist der Professer mit dene Ortsname rond om Stuegert.

Er stellt fenf chinesische Ballungsgebiete fest:
Remstal (Bak-Nang, Wai-Bleng),
Gäu (Di-Tseng, Be-Bleng, Sen-Del-Pheng),
Neckartal (Plo-Cheng, Di-Beng, Rei-Dleng, Me-Tseng, Nei-Phen, Dei-Tsi-Sao),
Alb (O-Xen-Wang, Men-Seng, Ge-Peng, Lai-Cheng).

Am meiste Chinesedörfer aber fendet mr uff de Filder (Phai-Heng, Mai-Reng, Plae-Neng, Aechtr-Deng, Siel-Meng, Nae-Leng).
Ond von dene von (Kadolisch-) Nei-Hao-Sen hoißt’s ja heut no, se seiet halbe Mongole.......

Gerhard Raff: Herr, schmeiß Hirn ra !


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http://www.youtube.com/watch?v=UajvlVrWrI8

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