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Die Zeit steht still - Mordor an Tag elf

Die Zeit steht still - Mordor an Tag elf

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Die Zeit steht still - Mordor an Tag elf

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Erinnert Ihr Euch, wie es an Tag fünf dem armen Alfred erging, als wir vor dieser undurchdringlichen Wand standen und er im Zeitfenster nicht ver-, sondern entarscht wurde?
Guten Rat war nun teuer, aber wir mußten durch.

So warfen wir probeweise Möhren und Gurken durch das Zeitfenster, genau berechnet. So wie bei einem Zauberer, wo der Arm heil bleibt und die Gurke nicht. So war es hier auch. Bald lagen beiderseits des Zeitfensters, zumindest auf unserer Seite konnten wir es sehen, halbe Gurken und Möhren herum. Das sah zwar lustig aus, brachte uns aber nicht weiter.
Da kam einer auf die glorreiche Idee, den beiden Outlet Terror Ladies die knifflige Aufgabe zu übertragen. Die waren nämlich angereist, um die beiden halben Alfrede wieder zusammenzunähen. Nun, anfangs rätselten die beiden etwas lustlos herum und beschäftigten sich mehr mir ihren Schminkköfferchen, bis ihnen gesagt wurde, auf der anderen Seite des Zeitfensters befände sich das ultimative Outlet. Das war das Zauberwort!
Sofort begannen sie zu grübeln und zu tüfteln, rasten rastlos hin und her, probierten dies und das, und wumms, tat es einen Knall, und die Mauer war geplatzt. Mit einem Granatenschlag zerbarst sie wie ein überdimensionaler Luftballon, und die Ladies rannten kreischend Richtung Outlet.

Derweil standen wir vor diesem wunderbaren Anblick. Der Nebel war mit der Wand verschwunden, der Zeitfensterpropeller stand still, und ein gütiger Stern schaute auf uns herunter. Die Zeit schien stilzustehen.
Geschafft!
Nur was wir von Alfred fanden, also die obere Hälfte, stank etwas. Kein Wuinder nach sechs Tagen. Mit Zusammennähen war da nix mehr, zumal die OTL ohnehin mit der Outletsuche beschäftigt waren.







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Das Zeitfenster - Mordor an Tag fünnef
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Klacky Freiherr von Gerling- und Ritter von Drüpplingsen




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