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Nirak.


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Eduard Mörike

Dieses Buch hat meine Oma 1914 gekauft oder geschenkt bekommen. Sie hat von Hand auf die erste Seite des Buches ihren Namen und die Jahreszahl geschrieben.

Der Unschärfe ist in diesem Fall wirklich gewollt!

*** FZ30 ***

Commentaire 10

  • Daniel Lenzen 28/11/2006 14:20

    schönes Bild, bringt Nostalgie rein, der Farbton tut das Restliche!!!
    Lg, Daniel
  • Richard Walter 19/11/2006 20:07

    Das war eine gute Idee mit dem Buch.
    Es gibt ein gutes Motiv ab.
    Sehr schön mit der alten Lupe.
    Ein schönes Erinnerungsstück an Deine
    Oma.

    lg Richard
  • Lothar W. 17/11/2006 12:50

    Dein "altes" Foto weckt sicherlich viele Erinnerungen an Deine Oma in Dir.
    Dein Stillleben hast Du sehr schön arrangiert und die Unschärfe unterstreicht die Wirkung des "alt seins".
    Sehr, sehr schön gemacht...

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

    Lothar
  • LindeA. 15/11/2006 8:33

    Schön ist dieses alte Buch, dazu die altmodische Lupe - und dieses diffuse Licht, ein sehr schönes Stillleben!

    LG
    Linde
  • Angelika El. 14/11/2006 23:47

    Wunderschön nostalgisch!!!! Diese Tonung passt hier ausgezeichnet!!!

    LG!
    Angelika
  • KDH 14/11/2006 23:14

    Klasse diese thematische Umsetzung
    Viele Grüße Klaus
  • JosefSepp Hoffmann 14/11/2006 22:55

    Sehr gut gemacht. Die Lupe passt zu diesem relativ altem Buch. Auch das gedämpfte licht und Tönung ist gut gewählt.

    Grüße
  • Christine Sch. 14/11/2006 22:54

    Deine Aufnahme ist Dir sehr gelungen und eine sehr schöne Erinnerung an Deine Oma.
    VG Christine
  • Reiner BS 14/11/2006 22:49

    Mörike wurde als achtes Kind des Medizinalrates Karl Friedrich Mörike geboren. Er hatte insgesamt zwölf Geschwister. 1818 begann er auf Wunsch der Familie ein theologisches Studium in Urach, das er in Tübingen am Tübinger Stift von 1822 bis 1826 fortsetzte. Nach seinem Examen und nach vielen Vikar-Stellen in Württemberg wurde er Pfarrer in Cleversulzbach (1834-1843).
    Seine Mutter und seine Schwester wohnten mit ihm im Pfarrhaus. Ein 1828 erfolgter Versuch, als freier Schriftsteller zu arbeiten, scheiterte. Dieser Phase verdanken wir Gedichte wie Septembermorgen oder Er ist’s. Der Neunzeiler zum Frühlingsbeginn ist eines der meistzitierten deutschen Gedichte.
    1832 erschien sein Roman Maler Nolten, der zu den bedeutendsten Werken der 30er Jahre des 19. Jahrhunderts gehört.
    1841 verursachte der Tod seiner Mutter schwere Krisen beim Schriftsteller. 1843 zog er sich wegen Kränklichkeit vom Pfarramt zurück und ließ sich 1844, im Alter von 39 Jahren pensioniert, nach einem kurzen Aufenthalt in Schwäbisch Hall in Bad Mergentheim nieder. Er heiratete 1851 Margarethe von Speeth und unterrichtete fortan Literatur in Stuttgart am Königin-Katharina-Stift sowie später in Lorch. 1852 verleiht ihm die Universität Tübingen den Ehrendoktortitel. Bis 1855 entstanden seine letzten großen Prosawerke. Bis zu seinem Tode verfasste Mörike abgesehen von wenigen Widmungs- und Gelegenheitsgedichten kaum mehr Verse.
    In der Zeit von 1867 bis 1873 wechselte der Dichter mehrmals Orte und Wohnungen. Die Stadt Fellbach, in der er 1873 wohnte, ehrt ihn mit der regelmäßigen Verleihung des Mörike-Preises. Stuttgart wurde sein fester Wohnsitz bis zum Tode. Er wurde 1875, zwei Jahre nach dessen Eröffnung, auf dem Pragfriedhof in Stuttgart-Nord beerdigt.
    Zeit seines Lebens war er ein begeisterter Sammler alltäglicher Gegenstände. Besonders gerne sammelte er Versteinerungen und so kam es, dass er wie ein Paläontologe über die Schwäbische Alb zog und alle Versteinerungen einsammelte. Zu Hause verglich er sie mit anderen Funden, oder las Fachliteratur. Allzu oft packte ihn aber dann auch die Muse und so entstanden Gedichte wie „Der Petrefaktensammler“. Bei seinen häufigen Umzügen war das Sammelgut einerseits lästig, andererseits waren es gute und schöne Geschenke für Freunde und Verwandte.
    Aus Wikipedia
    Eine schöne Erinnerung an deine Oma.
    Gruß Reiner