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Eisriesenwelt Werfen Teil 1

Eisriesenwelt Werfen Teil 1

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Christoph Schrenk


Premium (World), Litschau

Eisriesenwelt Werfen Teil 1

ja der kleine Chrissi war in einer Eisriesenwelt in der Nähe von St. Johann im Pongau, genauer Werfen gesagt, in Österreich. Weiters liegt in der Nähe dort die Stadt Salzburg incl Mozart halt und das sagt sicherlich einige was.

Eines ist normalerweise dort nicht erlaubt drinnen zu fotografieren, aber unsere Gruppe bzw unserer Führer erlaubte uns ein paar Fotos zu machen halt. Fand ich nett den so konnte ich mich bei gut Minus 10 Grad fast an was festhalten doch.

Habe auch einen Link zur offiziellen Homepage mal:

Link: http://www.eisriesenwelt.at/site/content/CB_ContentShow.php?coType=home

Weiters ein Foto meines schwierigen Aufstiegs dorhin:

Beschwerlicher Aufstieg dorthin *g
Beschwerlicher Aufstieg dorthin *g
Christoph Schrenk


und zum Schluss für Leseratten natürlich von Wikipedia ausgeborgt ne kurze Zusammenfassung über die Höhle:

Eisriesenwelt, lt Wikipedia

Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Eisriesenwelt
Die Eisriesenwelt ist ein Höhlensystem im Tennengebirge im Land Salzburg in Österreich, nahe dem Ort Werfen.

Die Eisriesenwelt (auch Posselthöhle (Anonym 1879, Posselt 1880; K.Nr. 1511/24) gilt mit einer Gesamtlänge von 42 km als die größte Eishöhle der Welt. Entdeckt wurde sie 1879 durch den Salzburger Naturforscher Anton von Posselt-Czorich.

Heute ist die Höhle ein beliebtes Ausflugsziel. Die Urne des im ersten Weltkrieg gefallenen, maßgeblich beteiligten Forschers Alexander von Mörk steht über einem Höhleneingang im Inneren der Höhle, welche sich über Kilometer in den Berg erstreckt. Nur der erste Kilometer ist vereist und via Führung zu besichtigen.

Zu erreichen ist die Höhle über eine Wanderung durch ziemlich schwieriges Gelände oder über eine Bergbahn. Das Eingangsportal befindet sich in 1640 Meter Seehöhe.

Nach dem Eispalast gibt es keine zusammenhängenden Eisplatten mehr. Dort endet auch der Führungsteil. Vom Eispalast führt ein steiler Bockstollen zum U-Tunnel. Danach folgt das Midgards. Dieser Gang ist der größte der Höhle (Breite zwischen 8 und 30 Meter). Von dort aus gehen in alle Richtungen Verzweigungen ab. Das Ende der Höhle ist die Neue Welt in 1595 m.

Das Eis wächst durch den Kamineffekt in der Höhle, der im Winter kalte Luftmassen bis auf ca. 1 km ins Höhleninnere transportiert. Das Gestein speichert die Kälte bis ins Frühjahr und wenn es dann draußen bereits wärmer wird und die Schneeschmelze einsetzt, kann Wasser durch Spalten und Risse im Fels in die Höhle sickern und zu Eis gefrieren.

Im Sommer erwärmt sich auch das Höhleninnere; 5 bis 10 cm der Bodeneisdecke schmelzen wieder weg. Im darauffolgenden Frühjahr wächst aber alles wieder nach. Insgesamt wird das Eis also nicht weniger - es wird sogar eher etwas mehr.
Geschichte

Entdeckt

wurde die Höhle im Jahre 1879 vom Salzburger Naturforscher Anton Posselt. Ihm gelang es damals, circa 200 Meter in das Höhleninnere vorzudringen. Weiter konnte er nicht mehr. Die Eisdecke wurde zu steil für ihn; seine Ausrüstung war zu schlecht. Seinen Umkehrpunkt markierte er mit einem schwarzen Kreuz am Felsen, dem sogenannten "Posselt-Kreuz".

Im Jahre 1913 gelang es einigen Forschern, unter ihnen Alexander von Mörk, das steilste Stück der Eisdecke, den "Großen Eiswall", zu bezwingen. Alexander von Mörk war zudem auch der erste Forscher der es wagte, den sogenannten "Sturmsee", einen kleinen Durchgang, der damals unter Wasser stand, zu passieren. Dahinter entdeckte er eine riesige Halle, die später nach ihm benannt wurde.

1914 musste Alexander von Mörk in den Ersten Weltkrieg ziehen. Dort fiel er dann im Alter von 27 Jahren. Sein letzter Wille war es, in der Eisriesenwelt begraben zu werden. Dieser Wunsch wurde ihm erfüllt und er wurde Mitte der 20er im von ihm entdeckten "Alexander-von-Mörk-Dom" beigesetzt.

Grundeigentümer der Eisriesenwelt sind die Österreichischen Bundesforste. Mit ihnen hat der Salzburger Verein für Höhlenkunde eine vorläufige Pacht vereinbart, die 1928, nach Gründung einer eigenen Eisriesenwelt-Gesellschaft, in einen langfristigen Vertrag überging. Die Bundesforste (als Grundeigentümer) erhalten einen jährlichen Prozentsatz der Eintrittsgebühren.

Tourismus

Die ersten Führungen in der Eisriesenwelt fanden im Jahre 1920 statt. Heute bringt eine Seilbahn bis zu 2.500 Gäste pro Tag bis in die Nähe des Höhleneingangs, im Jahr sind es etwa 150.000 Besucher. Für die Führung bekommen die Besucher Karbidlampen.

Die Führer leuchten die eindrucksvollen Eisfiguren mit Magnesiumlicht aus.
Heute ist die Eisriesenwelt gewöhnlich zwischen 1. Mai und 26. Oktober für Besucher geöffnet. In den Wintermonaten ist der Höhleneingang bedingt durch die hochalpine Lage und Lawinengefahr nicht erreichbar.

****** Ich hoffe es gefällt euch ein wenig. Aufgenommen mit ne Sony DSC-H5

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