Erpel der Mandarinente im Schmuckkleid
Paarweise oder in kleinen Trupps bewohnt die Art Waldseen und Flüsse, die immer gut bewachsen sein müssen Von April bis Juli ist die Fortpflanzungszeit, in der die Vögel paarweise ein kleines Revier verteidigen. Die Brutplätze sind entweder in Baumhöhlen bis in 20 Metern Höhe oder in dichter Ufervegetation angelegt. Die Ente bebrütet neun bis zwölf rahmbraune Eier und führt die Küken zu den Futterstellen, um Wasserinsekten, Würmer, kleine Fische und Wasserpflanzen aufzunehmen. Der Erpel beteiligt sich nicht an Brut und Aufzucht.
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