Ferropolis 29
Im sachsen-anhaltinischen Gräfenhainichen, auf dem ehemaligen Braunkohleabbaugebiet Golpa Nord, befindet sich Ferropolis - die Stadt aus Eisen. Inspiriert durch eine Idee des Bauhauses Dessau wurde das Gelände im Rahmen der Expo 2000 zu einem Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur verwandelt. Hier können eindrucksvolle stillgelegte Bergbaugeräte in unglaublichen Dimensionen besichtigt und zum Teil auch bestiegen werden. Ferropolis ist ein Freilichtmuseum, ein Industriedenkmal, eine Konzert- und Veranstaltungslocation, ein Themenpark und ein Campingplatz zugleich. Das ehemalige Tagebaugebiet wurde geschwemmt und Ferropolis liegt nun auf einer Halbinsel im neu entstandenen Gremminer See.
Commentaire
5
Information
| Sections | Motive: Eisen & Stahl Motive: Museales Voyage: Ferropolis |
| Dossier | Deutschland |
| Vu de | 8 252 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NIKON Z 6 |
| Objectif | NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S |
| Ouverture | 7.1 |
| Temps de pose | 1/400 |
| Focale | 19.5 mm |
| ISO | 100 |
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Herbert Rulf 02/07/2021 23:44
Schöner Rost vor schönem Himmel, nur die linke Bildhälfte ist mir zu leer.Ich glaube ich hätte von rechts her ein Quadrat geschnitten, mitten durch den Bagger :-))
Hauptmotiv ist doch dieses Ungetüm rechts und das käme dann noch besser zur Geltung.
Herzliche späte Freitagsgrüße
Herbert
Vitória Castelo Santos 02/07/2021 16:36
Sehr gut fotografiert,gefällt mir sehr.LG Vitoria
Blula 02/07/2021 13:32
Ferropolis dürfte auf jeden Fall einen Besuch wert sein, zumal es sich hier ja um ein ehemaliges, also bereits stillgelegtes Aubbaugebiet handelt und man somit diesen Riesen-Maschinenpark auch aus aller nächster Nähe in Augenschein nehmen kann... anders als im mir bekannten Garzweiler (im nördlichen Rheinischen Braunkohlerevier), wo ja noch gearbeitet wird.LG Ursula
und ein angenehmes Wochenende für Dich !
Eberhard Kuch 02/07/2021 8:37
Schöne Aufnahme von dem Freilichtmuseum von den Abbaugeräten im Braunkohleabbau, so können auch unsere Kinder sich noch informieren wie es einmal zugegangen ist.Gruzss Eberhard