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Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
und was er bildet, was er schafft,
das dankt er dieser Himmelskraft;
doch furchtbar wird die Himmelskraft,
wenn sie der Fessel sich entrafft,
einhertritt auf der eignen Spur,
die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen,
wachsend ohne Widerstand
durch die volkbelebten Gassen
wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
das Gebild der Menschenhand. Friedrich von Schiller - Lied von der Glocke
Für mich passt das Gedicht perfekt zu Deinem feuerlichen Bild*
VG Margareta
...die erde stöhnt unter fleißigen klauen,
gefährliche wunden der mensch hat gehauen.
er lacht und feiert und ahnt es doch,
die erde ergibt sich nicht diesem joch.
gegen solche parasiten die den wirt nicht achten,
ihre naturgewalten sich an die arbeit machten.
sie säuberten die erde ohne gnade,
auch das bewusstsein ist nicht zu schade.
und was sie nicht schaffen aus ihrer macht,
erledigt der mensch in der letzten nacht,
damit die erde am morgen geheilt erwacht.
ich glaube, das diese gedanken von
karl talnop sehr gut zu deinem werk passen.
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manfred.art 12/05/2018 8:02
ein spiel von licht und schatten, mir gefaellt die führung... glg manfredMargareta St. 11/05/2018 23:19
Wohltätig ist des Feuers Macht,wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
und was er bildet, was er schafft,
das dankt er dieser Himmelskraft;
doch furchtbar wird die Himmelskraft,
wenn sie der Fessel sich entrafft,
einhertritt auf der eignen Spur,
die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen,
wachsend ohne Widerstand
durch die volkbelebten Gassen
wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
das Gebild der Menschenhand. Friedrich von Schiller - Lied von der Glocke
Für mich passt das Gedicht perfekt zu Deinem feuerlichen Bild*
VG Margareta
Briba 11/05/2018 22:36
Höllle, Hölle.LG Briba
Erhard Nielk 11/05/2018 15:27
...von karl talnop...die erde stöhnt unter fleißigen klauen,
gefährliche wunden der mensch hat gehauen.
er lacht und feiert und ahnt es doch,
die erde ergibt sich nicht diesem joch.
gegen solche parasiten die den wirt nicht achten,
ihre naturgewalten sich an die arbeit machten.
sie säuberten die erde ohne gnade,
auch das bewusstsein ist nicht zu schade.
und was sie nicht schaffen aus ihrer macht,
erledigt der mensch in der letzten nacht,
damit die erde am morgen geheilt erwacht.
ich glaube, das diese gedanken von
karl talnop sehr gut zu deinem werk passen.
gruss erhard