für Peter Ustinov
.....der Kanal von Korinth..... weil er immer versucht hat Verbindungen zu schaffen. Ein Großer ist von uns gegangen und das mein ich nicht pathetisch. Mögen wir alle ein Stück von ihm in uns tragen.
für Peter Ustinov
.....der Kanal von Korinth..... weil er immer versucht hat Verbindungen zu schaffen. Ein Großer ist von uns gegangen und das mein ich nicht pathetisch. Mögen wir alle ein Stück von ihm in uns tragen.
Michael L. aus K. 04/04/2004 9:36
@Rudolf Zimmermann: Hier ists im Hochformat!Dirk Hofmann 31/03/2004 7:35
Marita K. 30/03/2004 16:35
+Baerbel B. 30/03/2004 13:14
Da kann man einfach nichts mehr dazu sagen........Ich finde es toll, dass du das Foto zu diesem Anlass hier reingestellt hast, auch wenn es ein trauriges Ereigniss ist.LG Bärbel
Conny Hofmann 30/03/2004 7:34
...Christian Pichler 29/03/2004 22:12
"Betreten des Rasens verboten"Kurz vor seinem 83. Geburtstag am 16. April starb in der Nacht auf Montag in Genf Sir Peter Ustinov. Der zweifache Oscar-Preisträger, Autor, Regisseur und UNICEF-Botschafter war eine Persönlichkeit von Weltformat.
Um eine Erklärung für das Fremdwort Kosmopolit gebeten, sagt man am besten "Peter Ustinov". Und wenn man über Peter Ustinov sagt, dass er überall zu Hause war, dann ist das ein Kompliment. Denn anders als jenen Show-Menschen des Medienzeitalters, deren lauter Allgegenwärtigkeit man sich kaum erwehren kann, hat man ihm jederzeit erfreut die Tür geöffnet. Ob er als Gast in einer Talk-Show kam, ob in einem seiner mehr als 50 Filme, ob zwischen Buchdeckeln.
Einen Nachruf auf den geistig elastischen, 82 Jahre lang jung gebliebenen Briten aus einer internationalen Familie mit deutschen, französischen, russischen, italienischen und äthiopischen Wurzeln könnte man allein aus Ustinov-Zitaten bestreiten (siehe nebenstehende Auswahl). Eines muss hier aus aktuellem Anlass noch hinzugefügt werden. Auf die Frage, welchen Grabspruch er sich wünsche, sagte Ustinov augenzwinkernd: "Das Betreten des Rasens ist verboten."
Die Karriere des jungen Ustinov begann mit satirischen Revuen und Sketches auf Londoner Bühnen, als er noch keine 20 und phantasiesprühender Schulabbrecher war. Nach dem Zweiten Weltkrieg- Ustinov diente in der Einheit des Schauspieler-Kollegen David Niven - kam seine Filmkarriere in Schwung. Unvergessen sein irre kichernder Kaiser Nero in "Quo vadis?" (Golden Globe 1951), sein sadistischer Sklavenhändler in Stanley Kubricks "Spartacus" (Oscar 1960). Der zweite Acadamy Award folgte für den Meisterkrimi "Topkapi" (1964). Als beleibter Detektiv Hercule Poirot überzeugte er ebenso wie in der Maske des Musikgenies in seinem Theaterstück "Beethovens Zehnte".
Lachen war für ihn die "zivilisierteste Musik der Welt" und - wie Ustinov-Biograph John Miller sagt: "Sein Beitrag zur Fröhlichkeit der Völker ist unschätzbar."
"Die Gabe des Lachens", Biographie aufgez. von John Miller, Kiepenheuer & Witsch, 345 Seiten, 23,60 Euro.
http://www.nachrichten.at/kultur/258942?PHPSESSID=dcb4247a6ca97a597409010ed0a143a8
OÖN vom 30.03.2004
Ines O. 29/03/2004 15:30
Sylvia Mancini 29/03/2004 15:09
.ber ni 29/03/2004 15:06
was alle sagen..bye, berni
Der Dicke 29/03/2004 15:01
ist schon traurig, dass uns wieder ein großer mann, der vielen ein vorbild war, gegangen ist.dem dank für dein foto kann ich mich nur anschließen.
gruß JL
kopfwelt 29/03/2004 14:33
...da machen sie sich immer gedanken, wo die vorbilder sind...er war bestimmt ein grosses und noch dazu ein gnadenlos guter schauspieler,,,danke ronnie!!!kirsten t 29/03/2004 14:23
...wie wahr!ein schönes bild -
sieht fast aus wie isthmos....
lg kirsten
Ronnie Koska 29/03/2004 13:44
@Christiandas wäre zu schön um wahr zu sein.....aber träumen darf man ja..
Rudolf Zimmermann 29/03/2004 13:44
Wäre vielleicht als Hochformat noch dynamischer.Rudi
Christian Pichler 29/03/2004 13:40
So wie er war, sollten eigentlich alle sein!Christian