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Heidschnucken

Die Westruper Heide
Landschaftliches Kleinod vor den Toren Halterns
Als winziger Rest einer früher riesigen Heidelandschaft ist die Westruper Heide mit 87,72 ha immerhin die größte Zwergstrauchheide Westfalens. Davon wurden 1936 circa 63 ha unter Naturschutz gestellt. Seit 1993 gibt es auch wieder eine Heidschnuckenherde in der Westruper Heide.
Rund 200 Heidschnucken und 10 Ziegen sind seitdem die eigentlichen "Gärtner" der Heide. Etwa sechs Wochen dauert es, bis die Herde das ganze Gebiet im Frühjahr das erste Mal abgeweidet hat. Danach geht"s schneller, je nachdem wie kräftig der Folgebewuchs ist. Die Intensivbeweidung der Heide erfolgt für jeweils 5 Monate nach einem festgelegten Plan, denn Schafe sind nicht dumm, die fressen sonst nur das, was sie wollen und nicht, was sie sollen. Zusätzlich werden im Januar oder Februar die Altflächen durch gezieltes Abbrennen bearbeitet. Die dabei entstehende Asche wirkt als Dünger und verjüngt die Heide.
(Zusammenfassung Wikipedia)

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Dossier Landschaft / Meer
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Exif

APN EOS 500D
Objectif ---
Ouverture 5
Temps de pose 1/60
Focale 60.0 mm
ISO 100