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Heimat - Expedition Teil XIX

Heimat - Expedition Teil XIX

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Heimat - Expedition Teil XIX

Kaum hatten wir mit Mühe und Not den letzen Paß überwunden, da lag sie in der Ferne leuchtend vor uns - die Heimat.

Wir hielten inne, schnauften durch und ließen noch einmal die aufregenden Ereignisse der letzten Wochen Revue passieren. Mann, war das aufregend gewesen.
Es hatte körperlich geschlaucht und unser letztes gefordert. Bei einigen sogar mehr. :-(((

Es war intellektuell höchst herausfordernd gewesen mit den verschiedenen und unvermuteten Situationen.

Aber jetzt waren wir mit all unseren Erkenntnissen und Schätzen, die wir den Unsrigen daheim präsentieren wollten, am Ende der Reise angelangt.
Die Mühen waren vergessen, der Geist frisch gestärkt, und so beschlossen wir, etwas Fahrt aufzunehmen.
Hier rechts seht Ihr den langen und geraden Weg gen Tal. Wir spannten die Karren zusammen zu einer langen Kette, und ab ging die Post.

Bis zur ersten Kurve ging alles gut.
Ein riesiger Felsbrocken mitten auf dem Weg brachte unseren Zug jäh zum Stehen. Wie eine Ziehharmonika schob sich von hinten alles zusammen,
und ein Karren stürzte in die tiefe, unwegsame Schlucht.

Wir hörten nur noch Poltern und Klirren und Scheppern, als die Fracht auf Nimmerwiedersehen verschwand ...


Was bisher geschah:

Der letzte Paß - Expedition Teil XVIII
Der letzte Paß - Expedition Teil XVIII
Klacky Feldherr vom Duloh und Rostiger Ritter vom Hönnetal

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