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Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren

Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren

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Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren

Die/Der FotografIn schreibt:"Bei diesem ansonsten farbig illuminiertem Gang bot sich aufgrund der vorherrschenden Strukturen eine Schwarzweisskonvertierung geradezu an.
Durch die harten Kontraste und die Bewegungsunschärfe welche die Person nahezu verschwinden lassen, entsteht eine gedrückte, fast schon bedrohliche Anmutung.
Unweigerlich assoziere ich es als moderne Interpretation von Dantes Höllentor."
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Commentaire 25

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 28/11/2021 9:25

    Die Diskussion hier ist nun beendet, Agora wird unter dem folgenden Bild fortgesetzt:
    einen Grund zur Flucht gibt's immer
    einen Grund zur Flucht gibt's immer
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 28/11/2021 9:24

    Frank Monemail schreibt: “Zunächst einmal möchte ich mich für die aufgebrachte Zeit bei den kommentierenden bedanken. 

    Es ist interessant zu lesen wie das Bild gesehen und empfunden wurde. 
    Gerade dann wenn es meinen Gedankengängen nicht folgt. 

    Besonders überrascht haben mich die Vermutungen zu einer HDR-Aufhellung. 
    Aber in der Tat handelt es sich um eine sw-Konvertierung. 
    Der Gang ist vollständig rot illuminiert, was bei der Konvertierung für "schräge" Tonwerte sorgt. 

    Liebe Grüße 
    Frank Monemail ”
  • _visual_notes_ 26/11/2021 1:36

    Ich mag dunkle Bilder, und ich mag "motion blur", aber dieses Bild spricht mich nicht an.

    Ich empfinde den Gang gar nicht als düster, sondern zu sehr als "HDR-Software-aufgehellt".

    Bei der Person ist mir zu wenig "Figur-Grund-Differenzierung", und auch meine ich, dass Bewegungsunschärfe dann viel besser wirkt, wenn sich die Person quer zur Kamera bewegt statt auf die Kamera zu oder von ihr weg zu laufen.

    Ziemlich boshaft könnte ich sagen, dass im Sartre'schen Sinne ja die Hölle die anderen sind, und meiner Meinung nach sind das auch sehr oft "HDR-" und "Lost Place"-Fotografen. Sowas ist einfach nicht mein Geschmack.
  • Bernadette O. 24/11/2021 20:48

    Ich sehe hier einen langen, düsteren Gang, aufgehellt durch eine Reihe von Neonlampen rechts oben. Links die Stahlträger wirken ähnlich wie die Schatten rechts. Zusammen mit den dunkeln Streifen in der Decke wirkt das sehr streng. Was da weit hinten kommt, mag ich nicht mehr zu erkennen. Vielleicht geht es im ähnlichen Stil noch weiter. Das liegt für mich ein spannendes Momentum drin.
    Und dann dieser "Schemenmensch" - ein Hauch nur, fast nicht wahrnehmbar. Er scheint im dunklen Gang zu schweben. Auch das finde ich interessant.

    Dennoch mag mich das Bild als Ganzes nicht wirklich hereinzunehmen, emotional zu berühren. Ich suche nach Gründen und merke die Schwierigkeit, sie konkret zu finden.
    Ist es die Mittigkeit der Anordnung? Macht es die Schärfeebene aus, die recht weit hinten liegt? Müsste der "Schemenmensch" heller sein, damit er eine Spur mehr zur Geltung käme? Oder ist es die Wirkung der Lampenreihe, welche die düstere Stimmung stört?
    Ich kann es nicht formulieren. Doch es ergeht mir ähnlich wie einigen AnmerkerInnen vor mir. Die fotografische Idee und den Ansatz finde ich gut und interessant. Die Umsetzung vermag mich nicht voll zu überzeugen.

    Aber Danke fürs Zeigen hier.
  • Juergen Gutzeit 24/11/2021 19:10

    Das Foto regt meine Fantasie an. Alt und staubig, doch hell erleuchtet bis ganz hinten. Grauen? Ganz im Gegenteil, es macht mich neugierig zu schauen wie es dort wohl weiter geht. 

    Kann ich das Inferno zu den Lost Places zählen? Nein, sonst würden wir dort Shootings wie dieses auf Tagesbesuchen machen. Der Bezug zu Dante ist mir zu hoch gegriffen. Ich hätte die Bildunterschrift in der Gegenwart angesiedelt. Und die Deckenleuchten am Ende des Ganges weiter abgedunkelt.

    Danke für diesen Ideenanreiz. Ich wüsste schon einen Scareway für eigene Experimente.
  • Eva B. 24/11/2021 13:35

    Eigentlich mag ich sowas ja. Düster, sw, verwischte Person...und ich finde das Bild auch nicht schlecht. (Titel und Text blende ich aus)
    Aber irgendwas fehlt, um das Kopfkino zu aktivieren. Was das ist, weiß ich nicht so genau. Ich würde meinen, dass mein Blick durchs Bild schweifen und zwischendrin aber immer wieder bei dem Schemenmenschen hängen bleiben sollte. Tut er aber nicht. Ich gucke mir stattdessen erst den Schemen an. (Er scheint ziemlich nah an dem*der Fotografen*in zu sein. Ein ,Geist' sollte aber doch wohl eher weiter weg sein.) Kann ihn nicht ganz entschlüsseln. Eine ganz leichte Nosferatu-Assoziation kommt auf. Aber dann doch nicht stark genug, um diesen Gedanken zu verfolgen. Und dann verliert der Schemen an Spannung. Ich interessiere mich nicht weiter für ihn. Er ist nicht prägnant genug, nicht glücklich positioniert. Er ist halt da in diesem Gang. Und nun fange ich an den Gang zu betrachten, mich zu fragen was/wo das sein mag und so weiter...
    Was hätte man anders machen können, um diese wohl gewünschte Spannung zu erzeugen? Vermutlich nichts. Solche Bilder sind wohl hauptsächlich glückssache und für meinen Geschmack hat der Ansatz Potential, aber der letzte Funken Glück für ein tolles Foto hat gefehlt.
  • Peter Svetitsch 23/11/2021 17:56

    Die verwischte Person finde ich ganz in Ordnung; dass sonst auch alles unscharf ist, weniger. "Dantes Höllentor" finde ich etwas hoch gegriffen. Aber man hätte keine große Lust, da durchzugehen. Vielleicht hätte eine andere Brennweite (und Augenhöhe) die Bedrohlichkeit und Enge noch verstärken können; aber das müsste man ausprobieren. Jedenfalls wars die Sache wert. LG Peter
  • Bellegrabbe 23/11/2021 16:50

    Zunächst war das Bild.
    Dann kam die Assoziation einer "modernen Interpretation" dazu...
    Bildtitel ist eine "Übersetzung" der Überschrift über dem Höllentor.
    Dahinter beginnt der Vestibül, das Inferno.

    Ich sehe eine eher alltägliche Situation,ich sehe in diesem Fall den Beginn einer Unterführung,ich denke es hat da etwas reingeschneit.
    Dann weiter hinten ist der Schnee schon abgetaut.

    Nun, ob diese Situation bedrohlich und Angst einflössend ist, hat ja mit konkreten Erlebnissen der Betrachter zu tun. Die physikalischen Parameter des Körpers ändern sich.
    Also Blutdruck mit Herzfrequenz und Puls.
    Das ist normal.
    Eine erhöhte Aufmerksamkeit, alle Sinne geschärft.
    Das ist wichtig ...

    Aber das möchte ich noch sagen:
    Ich habe in meinem Leben bis jetzt viele Photographien von Konzentrationslagern gesehen, ich war bei einigen der Lager vor Ort.
    Klar, wenn ich das assoziere dann bin ich sehr schnell bei Zeugenaussagen von Menschen, die diese Lager überlebt haben.
    Und dann bin ich nah dran am "Höllentor" !!!
    So haben viele von den Überlebenden die Lager beschrieben:
    "Das war die Hölle,die Hölle auf Erden"!

    Gruss
    Rainer
    P.S.:
    Es gibt die nordirische Band "The Divine Comedy" von Neil Hannon.
    Etwas Positives zum Schluss.
  • N. Nescio 23/11/2021 15:21

    Dunkelschwarzes vogi mittig.
    Der Menschwisch ist gut, die tonwertverteilung des Stollens erinnert mich an Kunststoff. Nehme an dass mein natürlicher Eindruck vor Ort anders wäre. In Farbe wärs besser.
  • Gerhard Körsgen 23/11/2021 13:25

    Erinnert mich spontan an einen Bahnsteig des New Yorker Subway, 68th street, wo ich 2009 mal war. Nur dass da natürlich Bahngleise neben den Säulen waren. Aber diese Säulen sahen in meiner Erinnerung zumindest ähnlich aus, auch der Stahlträger würde dorthin passen.
    Das ist in meiner Erinnerung aber positiv besetzt. Zwar war das kein "schöner" Ort, aber ich war ausgesprochen gern in New York und auch die weniger bis gar nicht schönen Orte dort habe ich gemocht, zumindest fotografisch.
    Dieser Ort hier könnte zwar auch in New York sein, hat für mich aber wenig spezifisches.
    Das liegt aber meines Erachtens eher an der Darstellungsweise wie er gezeigt bzw. nicht gezeigt wird.
    Es ging im Kern darum so etwas wie "bedrohliche Düsternis" darzustellen wozu diese Location grundsätzlich nicht ungeeignet ist, wenn auch eigentlich noch zu hell durch diese modernen Deckenlichter rechts, die zudem noch etwas ganz anderes darstellen als mittelalterliche Beleuchtung. Insofern wäre ich nie auf die Assoziation gekommen die der/die Bildautor*in hatte.
    Dienlich wäre gewesen den Unterschied zwischen zwar dunklem, aber "unheilsschwangerem" Gang und der "Erscheinung" durch einen größeren Gegensatz zwischen Schärfe (der Säulengang insgesamt) und Unschärfe (die schemenhaften Umrisse einer imaginären Person oder eines "Geists") herauszuarbeiten.
    Das findet leider nicht statt.
    Stattdessen bleiben lediglich die Bildränder diffus und Teile des "schememhaften Wesens" in der Bildmitte. Zum Fluchtpunkt hin nimmt die Schärfe sehr zu - so hätte ich mir das gesamte Foto (ausser der verwischten Silhouette) gewünscht.
    Somit ist der gesamte Bildeindruck für mich der einer nicht wirklich zu Ende gedachten "Fingerübung" der nachträglich eine größere Bedeutungstiefe gegeben werden soll als ihr tatsächlich innewohnt.
  • Matthias von Schramm 23/11/2021 11:57

    Fotos in Tunneln oder Stollen haben eine Sogwirkung. Man fühlt sich hineingezogen. Bei der vertikalen Betrachtung auf dem Handy mehr, als bei der horizontalen Betrachtung auf dem Rechner. Da verschwindet auf dem Bild ein Mensch, oder eben nicht ganz. Lange Belichtungszeit. Ansonsten weniger wie beschrieben harte Kontraste, sondern eine Menge Bildmatsch, nach einigermaßen aktuellen Kriterien. Erinnert aber bei wohlwollender Betrachtung an die Anfänge der Fotografie, wo man statisch versucht hat Eindrücke der Wirklichkeit abzubilden und wehe jemand bewegte sich, er verschwand, war nur ein Schatten seiner selbst, oder man fragte sich quasi: Was ist denn das da!? Bzw. angereichert mit der ironischen Bemerkung: Einen Menschen hat es auf diesem Bild nie gegeben, bzw. die menschliche Existenz kann mit diesem Bild nicht eindeutig nachgewiesen werden. Dennoch, dem Foto ist eine gewisse bildliche Mehrdimensionalität nicht abzusprechen, auch wenn es durchaus bei der Ausführung an m.E. liebevoller Hingabe fehlt.

    Höllentore, oder gar die Empfindung für göttliche Komödien aus dem 13. oder 14. Jahrhundert mit altitalienischer Sprachüberwindung kann ich hier nicht erkennen. Die Fotografie begann später und widmete sich glaub ich anderer Aufgaben. Selbst das Kunstgeschichtsstudium meiner großen ersten Liebe in Florenz würde mich glaube ich nicht weiter führen.

    Insofern kann man viel über dieses Bild reden, aber es holt mich nicht ab und vielleicht ist das an dieser Stelle mit dem schlichten Gemüt sogar eine gute Ausrede. Bedrohlich oder negativ, oder inhaltlich düster ist hier nichts für mich. Es ist eine schlichte technisch nicht allzu gelungene Inszenierung, der ich vielleicht in irgendeiner fotografischen Phase mal mehr abgewinnen wollte, oder konnte. Eine Querassoziation mit einem Ultraschallbeweisbild für werdendes Leben fiele mir evtl. noch ein. Die Idee ist ein wenig zu offensichtlich und Phantasie bzw. auch S.F. Fotografie (worauf es auch hinaus laufen könnte) ist eh nicht so ganz meins.
  • fotobücher 23/11/2021 0:49

    Ich sehe in einen Gang oder in einen Tunnel aus Beton, mit Stützpfeilern links und Beleuchtung rechts. Die Wände scheinen noch das Holzmuster der damaligen Verschalung zu zeigen. Insgesamt erscheint mir sie Gegend roh und ein wenig verwahrlost, schmutzig zu sein. Am Ende des Gangs erscheint .. Dunkelheit.
    Im Vordergrund des Bildes ist etwas verwischt. Ich kann nicht erkennen, was es ist. Eine Spiegelung des Fotografen? Eine Person, die sich in der Langzeitbelichtung bewegt? Ich kann nur rätseln, aber der Begleittext gibt mir Aufschluss.
    Links neben den Säulen befindet sich ein weiterer Weg. Es ist kein Grafitti zu sehen.
    Ist es eine Bahnunterführung? Der Weg aus einem Stollen oder einem Bunker heraus?
    Mich beklemmt das schmuddelige, das schwarz-weisse. Die Assoziation des Titels kann ich in Grenzen nachempfinden, holt mich aber nicht ab.
    Als Einzelbild ist es mir etwas zu "Zentralperspektive", als Teil einer Serie, jedoch, würde es mich neugierig machen.

    Danke für's Zeigen.
  • Clara Hase 22/11/2021 22:28

    ich sehe einen Schacht mit Eisenträgern mit Betonsockel und unverputzte Wand und Decke. Die Träger haben Rillen - wirken rund.
    Schaut aus, wie der Umstieg eines Bahnfahrers am Abstellgleis oder Notauststieg bei Betriebsstörung. Bahn denke ich bei dem Titelwort: fahren.
    Ja sicher ist das unheimlich wenn keine Verschönerungen an den Wänden sind, alles duster bzw Notbeleuchtet. Vom Hören schreibe ich besser nicht  - die Schritte der Person auf dem rauen Boden.
    die Person - vermutlich sogar weiblich bekam durch die lange Beli ebenfalls lange Beine durch das Vorwärtsgehen.
    Ein Tolles Foto ist es nicht - aber wann sieht man schon einmal die Unterwelt? Und so ist es eine gute Notiz für die Darstellung.
    Wenn die Kam auf automatische Beli gestellt war, dann hat die Bewegung der Person vereitelt, das überhaupt etwas scharf geworden ist.
    Denke ich an Hamburg, und Krieg und dass es solche Schächte als Unterkunft gab, oder auch aktuell sich Sprayer da aufhalten, mittenmang evtl. Ratten - Danke - muss man nicht selbst haben.

    PS der Schacht ist auch sehr niedrig - Oberleitungen gabs da dann eher nicht.
    PS2 zwischen den Lampen scheint auch Wasser an der Wand zu laufen, was sich als aktuelle trockne aber doch dunklere Flächen darstellt
  • wittebuxe 21/11/2021 16:06

    Bei mir - und meinem eher schlichten Gemüt - kommt aber keinerlei Bedrohlichkeit bei der Betrachtung des Fotos auf, eher realistische Neugier, um welche (Not)Unterführung es sich hier wohl handelt. Ich nehme an, eine Fußgängerunterführung unter einer Straße, auf der heftigst gearbeitet wird. Das bunte Licht soll den Menschen die Bedrückung nehmen, die "unter Tage" bei  engen Verhältnissen schnell aufkommt.

    Der Gang war wohl niemals ohne Menschen während der Aufnahme, die seeehr lange Belichtungszeit schaffte es trotzdem nicht, alle zu wegzu"ghosten". Ich nehme an, Stativ war vonnöten, oder mindestens Monopod, trotzdem (wegen der Erschütterungen der Baumaßnahmen?) nicht ganz wackelfrei: die stabilen Träger richten ihre Kraftaufnahme direkt  in den Boden, dessen Struktur man nicht genau erkennen kann. Ich fühlte mich sicher in dem Gang. Solide Ingenieursarbeit.

    Könnte analog sein, aber wie weiß man das schon heutzutage, Fluchtpunkt nahezu gemittigt: sorgfältige Vorbereitung und Planung ehren den Fotografen.
  • Gerd Scheel 21/11/2021 11:46

    Für mich schade, dass er seine Assoziation
    zum Höllentor mit hineingeschrieben hat.
    Nur der Titel hätte mir genügt,
    um mein Kopfkino anzuknipsen.