Im Kunstmuseum, XXVII
Die bisher grösste Retrospektive zu Heidi Bucher in der Schweiz widmete sich dem umfassenden und vielseitigen Gesamtwerk der Schweizer Künstlerin. Gezeigt wurden Arbeiten aus allen zentralen Werkgruppen, darunter frühe und weitgehend unbekannte Designstudien aus ihrer Studienzeit, die «Bodyshells» genannten geschlechterlosen Körperskulpturen aus der experimentellen Zeit in New York und Los Angeles in den 1960er- und 1970er-Jahren, in denen sie unter anderem mit Edward Kienholz arbeitete, sowie architektonische und menschliche Latex-«Häutungen» aus ihrem Hauptwerk.
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