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im visier - vergängliche kunst

im visier - vergängliche kunst

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staufi


Premium (Pro), Eichsfeld

im visier - vergängliche kunst

Diese herrliche Sandfigur sah ich im Sommer 2011 in Warnemünde.

Andromeda ist in der griechischen Mythologie die Tochter des äthiopischen Königs Kepheus und der Kassiopeia.

Der Mythos:
Um die Hybris ihrer Mutter zu strafen, die sich für schöner als die Nereiden gehalten hatte, sandte Poseidon das Seeungeheuer Ketos sowie eine Flut. Um das Land von dieser Plage zu befreien, wurde Andromeda auf Grund der Weissagung eines Orakels an einen Felsen am Meer geschmiedet, um dem Ungeheuer geopfert zu werden.

Perseus besiegte es, befreite Andromeda und nahm sie zur Frau. Bei der Hochzeit kam es aber zu einem Kampf mit ihrem Onkel Phineus, der schon zuvor um ihre Hand angehalten hatte und nunmehr mit Waffengewalt sein Recht forderte. Erst als der Kampf für Perseus beinahe verloren war, nahm dieser das Haupt der Medusa zu Hilfe, um seine Feinde zu versteinern. Daraufhin flog er mithilfe seiner Flügelschuhe mit Andromeda nach Seriphos. Mit ihm, ihren Eltern und dem Ungeheuer (Ketos) wurde sie später als Sternbild an den Himmel versetzt. Zur Strafe für ihren Hochmut steht Kassiopeia allerdings kopfüber am Firmament.

Andromeda gebar Perseus viele Kinder, so den Perses, der zum Stammvater der Perserkönige wurde, sowie Alkaios, Sthenelos und Elektryon. Sie ist die Großmutter der Alkmene, des Eurystheus und des Amphitryon und somit eine Vorfahrin des Teleboerkönigs Pterelaos sowie – offiziell – des Herakles.

http://de.wikipedia.org/wiki/Andromeda_%28Mythologie%29

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Dossier Ostsee und MVP
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Exif

APN NIKON D50
Objectif 18.0-200.0 mm f/3.5-5.6
Ouverture 10
Temps de pose 1/250
Focale 18.0 mm
ISO 400