ironische "patrioten"
mit begriffen wie nation(alismus), patriotismus oder vaterlandsliebe haben die jeweils herrschenden zu allen zeiten in allen gegenden dieser welt versucht, das/ihr volk von inneren problemen abzulenken & unzufriedenheit auf auessere "feinde" zu lenken, es eventuell sogar kriegsbereit "zu machen". das war auch in der ddr so, wo man gar eine neue "deutsche sozialistische arbeiternation" wissen wollte, & ist auch im heutigen "germoney" nicht anders. & dass das volk dazu spiele will, wussten schon die (alten) roemer...
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ein paar provokative(?) gedanken zu der zur zeit herrschenden euphorie in diesem land & einem typischen "xberg-bild", das ich wegen der schlechten perspektive eigentlich garnicht zeigen wollte...
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Information
| Section | Digiart: Colorkey |
| Dossier | xberg-impressionen |
| Vu de | 2 124 |
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Arnd U. B. 11/07/2006 8:48
Man sollte das Phänomen nicht überbewerten - das machen nicht einmal unsere doch noch mitunter zu Recht misstrauisch guckenden Nachbarn...Ein Phänomen ist es schon, weil die Geschichte durch niemand verordnet worden ist (im Gegensatz zur DDR-Zeit). Lg ArndFotohippie64 09/07/2006 0:07
tatjana: wohl immer denen, die gerade die macht haben... es geht darum, diese zu erhalten & zu festigen, um national & globale interessen durchsetzen zu koennen. ob nun zuerst die machtinteressen oder die oekonomischen begierden ausschlaggebend sind, darueber haben sich schon philosophen gestritten. wahrscheinlich ist beides nicht voneinander zu trennen...man macht sich so seine gedanken...
gruss heiko
Tatjana M. S. 08/07/2006 20:59
gut zu wissen, dass es noch andere gibt, denen die ganze euphorie und nationalhysterie einen sauren geschmack im mund macht.die frage, die sich bei der ganzen euphorie und nationalbesoffenheit zwangsläufig stellt ist wie immer: "wem nützt's?"
lg tatjana