Kirchenruine
Das Festungsgelände Küstrin/Kostrzyn aus dem 16. Jhdt. beherbergte quasi eine kleine Stadt mit Straßen, Gewerken - und sogar einer Pfarrkirche. Als Festung wurde sie nach dem I. WK zwar schon länger nicht mehr benutzt, aber 1945 von Hitler erneut dazu erklärt. Das hatte zur Folge, dass das Gelände von der Roten Armee beim Sturm auf Berlin weitgehend in Trümmer gelegt wurde. (An anderen Stellen an der Oder machten das Bomber der Wehrmacht selbst, so wie die ukrainische Armee neulich eigene Brücken sprengte, aber der Roten Armee gelang es hier und da, die dt. Bevölkerung hinter die Front zu evakuieren.)
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