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Hartmut Evert


Premium (Pro), Bördeaue OT Tarthun

Kirchgasse........

Die Gründung des Ortes geht auf die Grafen von Hadmersleben zurück. Die bedeutendsten Denkmäler der Gemeinde sind die Dorfkirche St. Johannis aus dem 13. Jahrhundert, der Klosterhof aus dem 14. Jahrhundert sowie zwei Taubentürme vom Beginn des 18. Jahrhunderts.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden Kriegsgefangene als NS-Zwangsarbeiter in den Ort verschleppt. Sie mussten im örtlichen Salzbergwerk, Kalibergwerk Schächte 4 und 6, beim unterirdischen Bau von Heinkel He 162 für die Organisation Todt, OT, arbeiten, Nummerierung dieses Lagers „T 60“, das Projekt hieß im Tarnbegriff „Maulwurf“. Sie arbeiteten dort ebenfalls zwangsweise für die Junkers Flugzeug- und Motorenwerke. Diese Zwangsarbeiter unterlagen dem Unterkommando von Schönebeck (Elbe), einem Außenlager des KZ Buchenwald. Ferner ist ein belgischer Zwangsarbeiter unbekannten Namens („F.“) belegt.

Am 1. Januar 2010 schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Tarthun und Unseburg zur neuen Gemeinde Bördeaue zusammen.
Weiter Bilder des Abends und des 7. Virtuellen Treffs der SLNF findest Du unter;

Heimspiel........
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Hartmut Evert






















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