Lebensraum #60
Dieses Bild ist zur Erinnerung. Es entstand 2006 auf einem Areal, das Armenberg genannt wird. Inzwischen hat auch diese Familie ein festes Haus und muss während der Monsunzeit nicht mehr befürchten, dass ihre Unterkunft den Berg hinuntergespült wird, was oft vorgekommen ist.
Cecile 18/03/2018 11:15
Ich mag solche Doku-Aufnahmen und du zeigst in sehr eindrücklicher Weise, was es für schlimme, ja fast Menschen unwürdige Lebensweisen auf dieser Welt gibt !Danke aber auch, daß du schreibst, daß diese Familie jetzt ein festes Haus mit Dach über dem Kopf hat.
Liebe Grüße, Elfi C.
Marina Luise 01/12/2017 18:20
Unglaublich wie diese menschen da hausen mussten! Es ist beruhigend zu wissen, dass sie jetzt in Sicherheit sind!_visual_notes_ 30/11/2017 23:11
Wie JOKIST: viele interessante Details. Fruchtbare rote Erde. Bananenstauden. Ein Reiskochtopf. Brennholz. Blumen vorm Haus, und ich meine Rosmarin zu erkennen. Eine kürbisähnliche Rankpflanze, Chayote oder Tayota wird sie meist genannt. Kinder vorm Haus.JOKIST 30/11/2017 22:00
Dein Bild lädt zum Verweilen ein . . . . .Ingrid und Hans
Kerstin Schulz - Berlin 30/11/2017 21:51
Jeder, der hier so lauthals gegen sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge wettert, sollte mal nur EIN Jahr dort so leben müssen!Viele Grüße Kerstin
Marguerite L. 30/11/2017 17:37
so hat es einen Fortschritt gegeben, dass freut mich für diese MenschenGrüessliM
Wolf. 30/11/2017 17:13
schön zu wissen, dass es ihnen nun besser gehtwas zumindest ihre unterkunft anbelangt.
ich denke mal, wenn diese menschen und viele, viele andere
sonst auf der welt unsere sorgen hätten, sie wären die glücklichsten
auf erden!
liebe grüße zu dir
wolf
Gerlind Arnold 30/11/2017 17:08
Eine sehr eindrückliche Doku.LG Gerlind
Katarina Niksic 30/11/2017 16:51
Eine harte Dokumentation, die zum Schluss gut ausgegangen ist!Frau Luna. 30/11/2017 16:41
Es ist schon abenteuerlich, wie manche Menschen leben müssen. Und trotz des Elends haben sie noch Blumen vor ihre Hütte gestellt.