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Napoleon Bonaparte und sein Bruder Jérôme

Napoleon Bonaparte und sein Bruder Jérôme

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Frank Mühlberg


Premium (World), Frankfurt am Main

Napoleon Bonaparte und sein Bruder Jérôme

Jérôme Bonaparte (15. November 1784 in Ajaccio -; 24. Juni 1860 in Schloss Villegenis, bei Paris), ursprünglich Girolamo Buonaparte, war der jüngste Bruder Napoléon Bonapartes. Von 1807 bis 1813 war er König des Königreiches Westphalen.

Nachstellung der Völkerschlacht von Leipzig zum 195. Jahrestag

http://www.voelkerschlacht-bei-leipzig.de/

Le chant du Départ (deutsch: "Lied des Aufbruchs") ist ein Revolutions- und Kriegslied, welches 1794 von Étienne-Nicolas Méhul und Marie-Joseph Chénier verfasst wurde.

Das Lied war von 1804 bis 1815 die Nationalhymne Frankreichs. Sie löste unter der Herrschaft von Napoléon Bonaparte die Marseillaise ab, welche erst nach der Julirevolution von 1830 wieder Hymne wurde

Dieweil wir vom Siege singen,
Öffnet sich uns das Tor.
Die Freiheit lenkt unsere Schritte.
Und von Nord nach Süd
Hat die Kriegstrompete
Das Signal zum Kampfe geschmettert.
Zittert, ihr Feinde Frankreichs,
Ihr Könige trunken von Blut und Hochmut.
Das souveräne Volk schreitet voran
Ihr Tyrannen, sinkt in den Sarg.
Uns ruft die Republik
Lasst uns siegen oder untergehen.
Ein Franzose muss für sie leben,
Für sie muss ein Franzose sterben.

Uns ruft die Republik
Lasst uns siegen oder untergehen.
Ein Franzose muss für sie leben,
Für sie muss ein Franzose sterben.
Fürchtet nicht die Tränen unserer Mutteraugen
Feige Schmerzen liegt uns fern.
Wir haben zu triumphieren, wenn ihr zur Waffe greift:
Es liegt an den Königen, Tränen zu vergießen.
Wir haben euch das Leben gegeben,
Doch Krieger, es gehört nicht länger euch:
Eure Erdentage gehören dem Vaterland:
Es ist eure Mutter mehr als wir.
Möge das Eisen der Väter die Hand der Tapferen bewaffnen,
Gedenkt unserer auf dem Feld der Ehre.
Heiligt mit dem Blut der Könige und Sklaven
die von euren Alten gesegneten Waffen.
Und bringt zurück in eure Katen
Eure Wunden und Heldentaten
Und schließt uns unsere Augen,
Wenn es keine Tyrannen mehr gibt.
Das Schicksal Barras und Vialas macht uns neidig,

Sie sind gestorben und haben doch obsiegt.
Der von seinen Jahren geplagte Feigling hat das Leben überhaupt nicht kennen gelernt,
Aber wer für das Volk stirbt, der hat wirklich gelebt.
Ihr seid tapfer, doch wir sind es auch:
Führt uns gegen die Tyrannen
Die Republikaner sind Männer
Doch die Sklaven sind Kinder.

Scheidet, tapfere Ehemänner; der Kampf ist euch ein Fest
Scheidet, ihr vorbildlichen Krieger;
Wir sammeln Blumen, euch das Haupt zu schmücken:
Unsere Hände flechten euch den Lorbeer,
Und wenn sich der Tempel des Gedächtnisses öffnet
Euch siegreichen Manen,
Werden unsere Stimmen euren Ruhm singen
und unsere Bäuche eure Rächer tragen.

Und wir, die Schwestern der Helden, welche
die lieblichen Knoten des Hymenaios verschmähen,
wenn, um eines Tages unser Schicksal zu teilen,
die Bürger den Wunsch äußern,
lasst sie in unsere Mauern zurückkehren
die Schultern mit Ruhm und Freiheit bedeckt,
und dass ihr Blut in den Schlachten
für die Sache der Gleichheit geflossen sein möge.
Aufs Eisen, vor Gott, lasst uns unseren Vätern schwören,

Unseren Frauen, unseren Schwestern
unseren Abgeordneten, unseren Söhnen, unseren Müttern,
unsere Unterdrücker zu vernichten
Überall das infame Königtum
in tiefste Nacht hinunterzustoßen
auf dass die Franzosen der Welt schenken
Frieden und Freiheit.

http://de.youtube.com/watch?v=1L-WuPy8l_0&feature=related

Nikon D300 2,8 70-200mm AF-S Objektiv, 1/320 Sek. Blende 4
Brenweite 120mm = ca. 180mm bei Vollformat.

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