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Plaza de Armas Cusco

Die Plaza de Armas in Cusco - ein älteres Foto von 2016.
Die Heilige Stadt der Inka liegt direkt im Herzen des Inka-Kernlands
und war einst das majestätische Zentrum des Sonnenvolkes.
Die (seit 1983) UNESCO-Weltkulturstadt Cusco (oder Cuzco) gilt mit ihrer einzigartigen Mischung aus kolonialer Architektur und dem Vermächtnis der Inka als eine der schönsten Städte Lateinamerikas.
Ursprünglich bezeichnete man Cusco als „Nabel der Welt.“
Das Zentrum des gesamten Inka-Imperiums auf 3.460 Metern Höhe erlebte seine Blütezeit
unter dem 9. Inka Pachacútec Yupanqui (1438-1471).
Als der Konquistador Pizarro 1533 die Stadt erreichte,
war er geblendet von ihrer Schönheit und dem vorherrschenden Reichtum.
Er gierte nach dem Gold und Silber, ließ die ursprünglichen (oft mit Gold verkleideten) Gebäude abreißen
und dafür farbenfrohe Kolonialbauten und monumentale Kirchen errichten.
Dazu gehören zum einen die Iglesia de la Companía mit ihren herrlichen Ornamenten an den Steinfassaden (rechts)
als auch La catedral de Cusco (links).
Quelle:
https://peru.de/staedte-kultur/cusco/

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