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ston


Premium (World), daheim

°sepia°

tja, dann noch ein , zwei Unterwasserbildchen...weil es gefragt wurde :-)


Anders als die Kalmare sind die Sepien nicht an das Leben im freien Wasser (Pelagial) der Meere angepasst, sie leben vor allem in Bodennähe. Der Mantel ist in der Regel stumpfer und weniger keilförmig als der der Kalmare, allerdings gibt es Kalmararten, die auf den ersten Blick den Sepien sehr ähnlich sehen. Den wesentlichsten Unterschied stellt allerdings die Ausprägung des Innenskeletts dar, welches bei den Sepien als flacher Kalkschulp ausgebildet ist. Dieser auch als Phragmokon bezeichnete Schulp enthält eine Vielzahl von gasgefüllten Kammern, die dem Tier Auftrieb geben.
Wie die meisten anderen Tintenfische besitzen auch die Sepien einen hornigen Schnabel. Um den Mund herum befinden sich zehn Fangarme, die meist relativ kurz sind. Die längeren Tentakel (1 Paar) sind in der Ruhestellung zwischen den restlichen Armen versteckt. Die Sepien sind Lauerjäger und erreichen entsprechend nicht so hohe Geschwindigkeiten wie die Kalmare. Den Hauptantrieb übernimmt ein Flossensaum, welcher als Band um den Körper verläuft und mit wellenartigen Bewegungen für den Vortrieb sorgt. Der Siphon wird ebenfalls eingesetzt, allerdings meist nur für kurze Strecken zur Flucht.
Quelle: Wikipedia

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Dossier Tauchen
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Exif

APN Canon PowerShot G10
Objectif 6.1-30.5 mm
Ouverture 3.5
Temps de pose 1/60
Focale 12.1 mm
ISO 100