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Tanz

Münster, Allwetter-Zoo, Frühjahr 1980. Nikon FE / Motor mit Nikkor f/4,5 300 mm / Stativ auf Kodachrome 64. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Ausschnitt 6 Megapixel, Tonwertkorrektur).

Spiel
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E. W. R.

Commentaire 15

  • E. W. R. 14/02/2011 7:54

    Lieber Werner, das trifft in der Tat zu. Meistens ist da ja auch gar nichts los; die Tiere hängen deprimiert in ihren Käfigen herum.
  • † werner weis 13/02/2011 22:12



    echt
    surrela
    gut
    -------------------------------------------------------------------------
    ja, und hier merke ich den Zoo so wunderbar nicht

    (finde ich gut, dass Du kaum in Zoos fotografierst ...)
  • E. W. R. 31/10/2009 16:41

    Lieber Werner, dieser Vogel ist ja frei; da kann ihm der Zoo auch gleichgültig sein. Das Thema "Zoo" ist übrigens bei mir wenig vertreten, so dass angesichts der wenigen Bilder, die ich dort jemals aufgenommen habe, dieses schon ein beträchtlicher Zufall war.
  • † werner weis 31/10/2009 6:58


    der Zoo scheint ihm hier egal zu sein

    seine Gestik und Mimik lädt ein zur Idenfikation

    er ist durchaus ein Idol des Alltags
  • E. W. R. 17/03/2008 14:13

    Lieber Gert, für meine von Dir angesprochene Ausdrucksweise möchte ich mich entschuldigen ;-).
  • Gert Rehn 15/03/2008 22:14

    Lieber Eckhard. ich möchte das Bild nicht "verschnarchen", wie Du schreibst. Die Geschichte seiner Entstehung 1980 zeigt einen Enthusiasten, dessen Geduld durch den Zufall belohnt wurde. Zwei Dinge sind dabei nötig, der überraschende Vorgang und der abdrückende Fotograf. Wie sagte schon Shakespeare irgendwo: "Bereit sein ist alles". Heute hat man fehlende Manipulation nur bei "Knipsern", die "Profis" können alles herstellen. Insofern muss ich mich zu den Ersteren zählen, da mir hier der Ehrgeiz u. die Zeit fehlen, obgleich ich seit 14 Jahren beruflich mit dem Adobe Photoshop vertraut bin. v. G. Gert
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  • E. W. R. 24/11/2007 9:37

    Allerdings, ein Foto, auf dem ein Tier spielt oder zumindest zu spielen scheint. Glauben kannst Du das Ganze hundertprozentig; wenn ich ein Foto manipuliere, gebe ich es auch an.
  • Frau Ke 24/11/2007 1:45

    ich hab geklickt, gelacht, gestaunt, geglaubt. :-)
  • E. W. R. 16/11/2007 8:23

    Das Schwierigste an dem Foto war, das Riesenstativ mit dem Bus zum Zoo zu transportieren. Jetzt müsste ich mir wahrscheinlich einen Golf-Caddy oder dergleichen dafür besorgen, um es vom Fleck zu bringen; ich sollte es eigentlich einmal wiegen. Im Zoo hängen ja die meisten Tiere tagsüber im wesentlichen nur so herum, und allein der lustige Vogel war eine Ausnahme. Und die Delphine. Aber die waren schließlich auch im Showbiztraining.
  • Helene Kramarcsik 15/11/2007 18:38

    Upps, das sind aber sehr wenige Klicks. An sich ein Motiv, wofür es meiner Meinung nach die meisten FC-lerInnen als Anhänger gibt. Blümchen und Tiere aller Art sind in der Regel sehr begehrte Motive. Vermutlich auch deshalb, weil man sich dabei selten den Kopf über die Bildaussage zerbrechen muß?
    Wie ich sehe, hast Du Dich sehr lange mit dem Motiv befaßt und so ist es eigentlich kein glücklicher Schnappschuß mehr, sondern viel eher die Folge von viel Geduld und dann aber im richtigen Moment abgedrückt.
    Auch Deiner Feststellung, daß man wegen der digitalen Bildbearbeitung nicht mehr sofort jede Aufnahme als echt empfindet ist richtig. Die Beweiskraft und auch der Dokumentationswert eines Fotos geht somit schön langsam aber sicher verloren.
    LG Helene
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  • E. W. R. 15/11/2007 8:36

    Liebe Helene, in den Zeiten, in denen fast jede ... was heißt hier "fast"? ... jede Bildmanipulation denkbar ist, glaubt man den Bildern nicht mehr. Das ist der Preis, der heute dafür gezahlt werden muss, dass jeder seine Bilder bearbeiten kann, wie er will. Dieses Bild ist völlig echt. Eines schönen Morgens bestieg der Fotograf, ausgerüstet mit einem fürchterlich schweren Linhof-Stativ und entsprechendem Panoramakopf sowie seiner Nikon FE und dem 300er Tele, einen Bus zum Allwetterzoo Münster und hielt sich dort einen Tag lang auf, was er seitdem, wenn ich nicht irre, nie wieder so gemacht hat. Unter anderem hat er sich bei dieser Gelegenheit auch eine halbe Stunde mit dem abgebildeten Vogel befasst, und da begab es sich, dass dieser mit einer Feder zu spielen schien. Das war es bereits, und das ist alles.
  • Helene Kramarcsik 14/11/2007 8:56

    Das ist ein Bild, welches mich irgendwie irritiert. Der Storch sieht echt aus und dann doch wieder nicht. Zusätzlich wird diese Irritation dadurch ausgelöst, weil man es sich kaum vorstellen kann, eine solche Situation im genau richtigen Moment auf den Film bannen zu können und weil alles am Vogel selbst zwar täuschend echt aussieht, aber gleichzeitig die Farbgebung wieder eher auf eine inszinierte Skulptur hindeutet. Dazu fehlen mir aber wieder die Fäden der Aufhängung.
    Es gibt mir Rätsel auf und es sollte doch echt sein, denn sonst stünde es ja in der falschen Sektion. Als echte Aufnahme ist das Bild natürlich dann ein sensationeller Schnappschuß, denn so etwas bekommt nicht oft vor die Linse.
    Sollte es doch eine Inszenierung sein, so ist auch gut, denn es ist gelungen, daß sich die BetrachterInnen damit näher befassen.
    Vermutlich hat es viele Klicks, nur hat sich bisher niemand getraut, deren Zweifel hier zu deponieren. Ich habe jedoch nur Zweifel in Bezug auf die Entstehunggeschichte, denn die Bildaussage Federspiel kommt sehr deutlich rüber und sie bleibt erhalten, egal wie es eigentlich entstanden ist.
    Am Ende könnte es auch eine Montage sein, was hier jedoch mit ziemlicher Sicherheit nicht der Fall sein dürfte.
    Die Idee und Aussage Federspiel könnte man jedoch nicht besser umsetzen.
    Vielen Dank für Besuch und Anmerkung zu
    SW 041 Brüder # 02
    SW 041 Brüder # 02
    Helene Kramarcsik
    Habe Dir dort geantwortet.
    LG Helene
  • Edina Stojan 21/06/2007 20:35

    Schön! :-)

    Liebe Grüße
    Edina