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..und der Regen der rinnet jeglichen Tag.. [2]

..und der Regen der rinnet jeglichen Tag.. [2]

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Commentaire 8

  • Crystalline 06/11/2011 11:16

    Dein Bild, der Augenblick, rühren mich sehr an. Um so mehr, als ich noch Deine Anmerkung las....
    Ein ehrliches, ungeschminktes Bild.
    Cry:)
  • Accabadora 12/08/2011 14:29

    der titel als gleichnis für eine lebenssituatuin?

    die frau hat etwas sehr schutzbedürftiges,auch ätherisches und melnacholisches an sich

    vielleicht verstärkt sich der eindruck durch die karge, deslllusionierende umgebung?

    sehr anrührend!

    lg Acca





  • atarax 28/07/2011 23:56

    Danke Euch!
    Ich staune über Eure Einfühlungskompetenz.
    Tatsächlich bestehen alle diese Gefühle, die Ihr erkannt habt:
    Freundliche Aufgeschlossenheit, Melancholie, Leere, Licht und Schatten ... Einsamkeit, Traurigkeit, Zuwendung, ja, und auch Alter - alles das auch nach einer Nacht in einer schimmeligen Absteige in der Eifel.
    Und nach 45 Jahren Vertrauen und Empathie und bedingungsloser Zuwendung ....

    Edit:
    Jetzt hätte ich fast den Hans Peter vergessen ...:
    Die merkwürdigen Artefakte sind Doppelkonturen, die entstanden sind, weil das Foto aus drei Einzelaufnahmen besteht.
    Zur Bewältigung der Kontraste.
    Manche Leute bezeichnen sowas als HDI.

    a*
  • hbs 24/07/2011 11:34

    des Narrs weise Worte ..
    Melancholie und Alter, oder des Alters? Bild im Bild mit Leere, Licht und Schatten, versammelte Haltung und viel Einsamkeit.
    Es hat so was Endgültiges.
  • bernhard.engl 18/07/2011 12:51

    eine Person betritt den Raum und selbiger beginnt zu strahlen.....vermutlich die Vermieterin...wobei...das Bild passt eigentlich nicht ganz zu ihr...oder sie hat es selbst gezeichnet...das könnte passen
    hätte auch gerne mehr von diesem Ambiente!
    lg bernhard
  • Norbert Borowy 17/07/2011 20:04

    ganz geheuer ist ihr das Shooting in den eigenen vier Wänden nicht, aber wo sie nun mal ja gesagt hat...
  • Hans Peter von Wyl 17/07/2011 18:11

    Bildaufbau und Tönung wirken für mich sehr ästhetisch, die Ausstrahlung der Frau entbehrt nicht einer gewissen Traurigkeit. Ist das der Bezug zur Monotonie eines Regentages?
    Woher rühren die Artefakte, vor allem an den Armen und Händen sichtbar?
    Gruss hp
  • Gerhard Körsgen 17/07/2011 18:08

    Leicht skeptische, körpersprachlich introvertierte, aber letztlich doch freundlich-aufgeschlossene Zugewandtheit der Dame.
    Nach dem ersten Bild des Doppels (wird doch wohl hoffentlich eine Reihe werden ?...) ist SIE nun die Hoffnung die ich beim ersten Foto hinter dem Fenster, außerhalb, vermutete...;-)
    Gefällt mir sehr gut !

    LG Gerry

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Exif

APN SLT-A55V
Objectif ---
Ouverture 4
Temps de pose 1/13
Focale 17.0 mm
ISO 400