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OlafT


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Wanderrost

in einem stillgelegten Kohlekraftwerk.

Das Wanderrost besteht aus einem endlosen Rostband mit beweglichen Gliedern
und wird über 2 Rollen geführt und mit einem Zahnradantrieb bewegt.

Die Geschwindigkeit des Rostvorschubes ist einstellbar und dient der Leistungsregelung. Die Roststäbe (Kettenglieder) sind beweglich.
Eine Auflagefläche hält die Stäbe des Oberbandes in der horizontalen Position. Bei der Rückführung des Rostes stellen sich die Stäbe in die senkrechte Position, so dass die Asche hindurchfallen kann (Klapprost).

Der Wanderrost war eine oft verwendete Bauart für die Verfeuerung stückigen Brennstoffs mit geringem Feinkornanteil. Er eignet sich sowohl für gasreiche und trockene Steinkohle als auch für Holz als Hackschnitzel. Die Wanderrostfeuerung war in den 30er bis 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in Kraftwerken mittlerer Größe (bis 150 t/h Dampf) stark verbreitet. Kohle wird heute ausschließlich in Staubfeuerungen und Wirbelschichtfeuerungen verbrannt.

(Quelle: wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Rostfeuerung)

Auf Schmuddeltour mit Mutter Courage und ihre Kinder und http://www.neviges-foto.com/

Siehe auch:

Steuerstand...
Steuerstand...
OlafT

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