Weberknechte / Leiobunum limbatum / Ziegelrückenkanker
Einer der größten einheimischen Weberknechte, zumindest von der Beinlänge. Hier ein Portrait eines Männchens.
Dieses Tier ohne abgeschnittene Beine zu präsentieren wäre ein Unding, weil man nur 10 cm lange Beine sehen würde und in der Mitte einen winzigen roten Punkt.
Diese Art ist offensichtlich im Osten häufiger anzutreffen, als in Richtung Westen. Gegenwärtig finde ich bei jeder nächtlichen Foto-Safari ausgewachsene Tiere.
Dieses Bild ist bei Nacht mit einer Taschenlampe aufgenommen, einem Blitzgerät mit Einbein-Stativ.
Guido Gabriel 06/11/2008 10:28
Hallo Jürgen, hab ich in der Tat schon dran gedacht, habe auch zwei Slaveblitze rumliegen, aber um die im FReifeld einzusetzen bräuchte ich zwei Hände mehr, könnte so schon drei Hände brauchen, beim Taschenlampe halten und Fotografieren. Geht alles nur halbherzig!LG Guido
Jürgen Dietrich 05/11/2008 19:29
Schon ein ziemlich irres Bild! Interessant auch Deine Nachfotografiererei.Nachteilig scheint mir zu sein,dass Du doch ziemlich massive Schlagschatten bekommst.Hast Du schon mal an den Einsatz eines drahtlosen kleinen Slave-Blitzrd nachgedacht?VG Jürgen D.
Wilfried Münster 05/11/2008 18:57
klasse!!
bri-cecile 05/11/2008 18:05
Genau díeses Problem hatte ich letztens auch, dass die Beine einfach zuuuu lang waren und auf dem Foto nachher nicht wirklich was zu erkennen war!!!Dein Bild ist super scharf und man sieht jedes einzelne Gelenk!! Wirkt insgesamt mechanisch wie ein kleines Maschinchen!!
:-)) LG bri-cecile
Daniela Boehm 05/11/2008 17:44
Klasse sieht er aus... ;) fast mechanisch..LG DaniMarianne Schön 05/11/2008 15:32
Ich bewundere diese staksigen Wesen auch jedesmal auf´s Neue wenn icheines sehe. Und dieser große Geselle von Dir hier gefällt mir auch wunderbar.
Ich habe auch mal einem die Beine (aber nur bildlich) abgeschnitten.
NG Marianne