Weißstorch – eine hungrige Meute
Die Storchenmaste im Hessischen Ried sind so hoch wie ein Mehrfamilienhaus und man kommt sich als Mensch daneben winzig vor. So war ich ziemlich sicher, mit dem 300er nur viel zu kleine Störche auf die Speicherkarte zu bekommen. Versuch macht kluch und ich fand ein Storchennest in der Nähe eines geringfügig erhöhten Fahrweges. Hier kam ich relativ nahe und auch ein wenig höher an die menschengewöhnten Adebars. So entstand eine kleine Reihe aus dem Familienleben unserer Rheinauenstörche mit den Hauptdarstellern Mutter, Vater, vier Kinder sowie den Untermietern, einem Feldsperlingspaar. Das Foto zeigt die Mutter beim x-ten Versuch, den stets hungrigen Jungen zu erklären, dass der Vater erstmal Beute machen muss, aber bestimmt ganz schnell wieder kommt. Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig – aber ohne Konverter wäre hier nichts gegangen.
Nikon D300, Nikkor AF S 2.8/300 VR, Blende 8 bei 1/1000stel Sekunden, ISO 200, Belichtungskorrektur minus 0.3, Konverter 1.4 (also insgesamt 420 mm), Bildstabilisator eingeschaltet, aus der Hand, 50 % Ausschnitt.
Monika Banco 06/06/2009 16:51
Schön gesehen.LG, Monika
Robert Bauer 06/06/2009 13:27
Also: 2,8/300+Konverter, da sollte mangelnde Bildquali kein Thema sein. Im Übrigen kann ich Dir einen Einbeiner empfehlen, den man notfalls auch zur Verteidigung einsetzen kann, zum Beispiel bei wildgewordenen Schwänen oder hungrigen Aligatoren! *g*Sabine Streckies 01 05/06/2009 20:12
Hallo Robert,..... und Du hattest wohl eine ganze Menge mehr Brennweite. Meine sind echte Trewwerer ; + )
Gruß
Rheinhilde
Robert Bauer 05/06/2009 17:39
Ich war in Biebesheim. Wo warst Du?? :-))emmo 05/06/2009 15:10
sehr schön abgelichtet.lg emmo
ritschiie 04/06/2009 23:24
von ihnen hab ich schon lagen keine mehr gesehenhasst du echt Glück
sehr schönes Foto
LG